Fahr hölle
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Fahr zur Hölle
Er möchte damit sagen dass man dort nicht mehr enttäuscht werden kann, weil man absolut nichts zu erwarten hat.
Vielleicht ein Mensch, der des Lebensüberdrüssig ist und dabei sogar die Hölle vorzieht, weil er enttäuschte Hoffnungen noch schlimmer findet.
Don
Das es eine klare Sache ist. Wen Du erst da bist,
gibt es kein zurück mehr. keine Hoffnung auf
eine Umkehr oder den Weg hinaus. Beschlossene Sache.
Wahrscheinlich ein Mensch der sich sein ganzes Leben vergebens Hoffnungen um irgendwas gemacht hat und es erst nicht bekommen hatund jetzt ist er enttäuscht und will sich nie mehr über irgendwas Hoffnungen machen
Ein Mensch welcher sein ganzes Leben gehofft hat,immer wieder enttaeuscht wurde,nun keine Hoffnung mehr hat,und auch nicht mehr hoffen will! Also hat er auch keine Angst vor der Hoelle
Ich finde den Menschen bemerkenswert, weil er sich nach so einer derben Verwünschung nicht zurückzieht, sondern Widerworte gibt. Für mich ist er der Stärkere in dem Streit.
Resignierter REGALEINRÄUMER der sich wundert, dass Andere nen phätten BENZ fahren.
So einfach ist die Rechnung!
Hätte ER sie in der Schule gemacht, dann säße ER jetzt auf MEINEM Stuhl.
Cést la vie :0
immer wieder enttäuschte hoffnung ist schlimmer, als gar keine hoffnung. das bewusstsein und das akzeptieren der tatsache, dass es tatsächlich keine hoffnung mehr gibt, ist z.b. voraussetzung dafür, dass sich ein querschnittsgelähmter mit seinem schicksal abfindet und lernt, mit den neuen gegebenheiten zurechtzukommen.
auch krebskranke im endstadium, oder menschen mit anderen unheilbaren krankheiten, können erst dann in frieden sterben, wenn sie ihre krankheit angenommen und akzeptiert haben, dass sie nicht mehr gesund werden.
Einen solchen Menschen bezeichne Ich als Zyniker.
Zynismus bezeichnet zum einen eine Haltung, die in verletzender Weise die Wertvorstellungen anderer herabsetzt oder missachtet, und zum anderen auch eine Haltung, die moralische Werte grundsätzlich in Frage stellt
Er will damit sagen,dass er auf keinen Fall Hoffnung hat,in den Himmel zu kommen,und dass der religiöse Hintergrund in diesem Fall ausschlag-
gebend ist.
Er braucht sich nicht mehr mit diesem Gefühl der vergeblichen Hoffnung zu quälen da er dann da ankommen wird wo es nichts zu hoffen gibt, ich glaube er hat keine angst davor weil es für ihn in diesem Moment nichts schöneres geben wird als sich um nichts mehr gedanken machen zu müssen.