Ethanol chemie

Ethanol - Chemie

Ethanol – Wikipedia

Wenn man ein Experiment durchführen will kann man dafür auch mal recherchieren.

H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.
-P210 Von Hitze / Funken / offener Flamme / heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen.
Stand ebenfalls alles in Wikipedia.

http://www.chemie.unterricht.ws/downloads/ethanol.pdf

Chemie ethan und ethanol

bei ethan wird das mit partialladungen auch echt schwierich.
ethanol kommt

das elektronegativere lement is delta -, das positivere delta + -polarisiert

laso mit ladungspfeil schauts dann so aus

Himbeareight, du kannst ihm glauben.
Er schreibt fast immer alles richtig

naja, wenn man die tippfehlerdichte von 12 pro satz ignoriert.

Wasserstoff hat ein delta +
Sauerstoff ein delta

Also das obere ist von Etanol
Alkane haben zwar H-Atome mir partiellen positven Ladungen. Aber die sind sehr sehr schwach.

Weiß leider nicht wie man in ChemsKetch die Partialladungen schreibt, deshalb hab ich sie ausgeschrieben.

Im allgemeinen gilt: das jenige Atom, das den höheren En-Wert besitz zieht die Elektronen auf seine Seite. Die ganzen En-Werte kannst du im Bild erkennen.
Hohe En-Werte haben Elemente die noch zwei bzw. nur ein Elektron Halogen]) zum erreichen der Edelgaskonfiguration in der äußeren Schale brauchen.
Also verlagern sich die Elektronen im Molekül immer zu den Elementen mit den höheren En-werten.

Wikipedia was sonst und mein Chemielehrer

Die Elektronegativität wurde ja schon ausführlich erklärt. Hinzufügen kann ich noch, dass generell das Element, das im Periodensystem weiter rechts oben steht, die höhere Elektronegativität hat.
Die unterschiedlichen Siedepunkte lassen sich durch die unterschiedlichen zwischenmolekularen Kräfte erklären.
Da das Ethanmolekül unpolar ist, wirken nur die relativ schwachen Van-der-Waals-Kräfte. Ethan hat also einen ziemlich niedrigen Siedepunkt, da die so lose verbundenen Moleküle leicht in die Gasphase treten können.
Ethanol dagegen besitzt ein H-Atom, das an einem sehr kleinen, sehr elektronegativen Atom hängt. Dies ist die Voraussetzung für das Vorhandensein von Wasserstoffbrückenbindungen, den stärksten zwischenmolekularen Kräften. Aufgrund dieser Kräfte ist der Siedepunkt deutlich höher, die Moleküle lassen sich schwerer voneinander trennen und in die Gasphase bringen.

wow.ich glaube jetzt hab ich es ein wenig begriffen