Elektrizität altertum genutzt

Hatten die Parther elektrische Batterien, die Ägypter Glühlampen, die Maya Elektromotoren? Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang die sog. Bagdad-Batterie. Bagdad-Batterie – Wikipedia saeti.at

4 Antworten zur Frage

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Wurde Elektrizität schon im Altertum genutzt?

teilweise wurde bestimmt schon ein Weg gesucht um Elektrizietät zu nutzen; aber nur in gut entwickelden Städten.
Jain, sie hatten Zwar Strom, konnten ihn aber nicht benutzen.
Sie haben den Strom erzeugt, in dem Man z.b. Zitronensäure in ein Gefäß tut, und dann ein Kabel anschließt. Diese "Batterien" waren zwar sehr schwach aber sie gaben Strom von sich, es gibt heute noch z.b. Uhren die mit diesem Prinzip laufen.
Erich von Däniken lässt grüssen
Da die Hochzivilisationen der Antike ja alle von Ausserirdischen gegründet wurden, die in ihren Raumschiffen auf der Erde landeten und sich mit den Menschen vermischten, werden die sicherlich auch alle technischen Errungenschaften ihrer Zivilisation mitgebracht haben.
Selten so gelacht!
Zu Pharaos Geburtstag hat man mit tausenden von diesen "Batterien" und den "Glühlampen" den Palast hübsch illuminiert.
Die Mayas haben mit Hilfe von Elektromotoren ihre Obsidian-Messer schön scharf geschliffen.
Und die Parther ergötzten sich am Zucken elektrisierter Frosch-Schenkel.
Ich bin selbst in Dendera gewesen. Die angebliche "Glühlampe" ist eine Lotosblüte mit einer Schlange drin.
Deine Frage ist für mich ein Musterbeispiel dafür, wie "geduldig" nicht nur das Papier, sondern in unserer technisierten Zeit sogar das Internet ist. Nee, also wirklich.!
CETERUM CENSEO AVATARES ESSE MAGNIFICENDUM.
Ja, sehr lustig
Als was würdest du die "Bagdad-Batterie" interpretieren?
Ich schliesse mich der Meinung dieses Herren hier an:
"Wenn ich nach der Bagdad-Batterie gefragt werde, empfehle ich statt dessen immer auch die Römische Batterie, mit der die Legionäre ihre Lämpchen für den Marsch durch den dunklen Teutoburger Wald betrieben haben. Schließlich ist bekannt, dass die Legionäre immer Gold- und Silbermünzen und sogar auch potentialsteigernde Kupfermünzen bei sich trugen. Dazu trug jeder Legionär ein Fässchen Essig mit sich herum - bekanntlich eine saure Lösung. Außerdem wurden die römischen Denare und Sesterzen in dünnen Lederbeutelchen aufbewahrt, getrennt nach billigen und nach teuren Münzen. Man könnte zwar meinen, dass der Essig zum Trinken und als Heilmittel gern genutzt wurde. Und dass die Lederbeutelchen nur Portemonnaies waren. Falsch: Alles zusammen war eine raffinierte Vorrichtung zur Stromerzeugung. Man hat keine Glühbirnchen gefunden, sagen Sie? Das ist typisches Verbrauchsmaterial und wurde einfach weggeworfen.
Trotz aller Einwände: Die römische Versuchsanordnung hat uns Herr Volta mit seinem Volta-Element übermittelt. Es ist davon auszugehen, dass er als Italiener die römischen Quellen kannte. Wie konnte er sonst jemals auf eine so kommen?