Ego shooter nicht umbedingt gewaltfördernd gewaltabbauend

Wie bei allen Spielen, kommt es auf die jeweilige Psyche des Spielers an. Ich kann bei mir aus persönlicher Erfahrung sagen, das diese Art von Spielen bei mir gewaltabbauend sind. Wenn man so richtig Aggro ist, gibt es nix schöneres, als ein paar Köpfe platzen zu lassen. Eine halbe stunde Soldier of Fortune oder Quake 3 bis 666 Frags, und die Welt ist wieder rosa

11 Antworten zur Frage

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Sind Ego-Shooter nicht umbedingt gewaltfördernd sondern auch gewaltabbauend?

klingt so als ob du sehr viel zeit in deiner freizeit vor der mattscheibe verbringst?
Ich würde generell auch meinen, dass es vom Spieler abhängt. Allerdings bin ich allmählich schon der Ansicht, dass Shooter und Jugendliche oder gar Kinder grundsätzlich eine problematische Konstellation ist.
ego-shooter sind gewaltfördernd
ego-shooter sind nicht gewaltfördernd
ego-shooter sind gewaltabbauend
ego-shooter sind nicht gewaltabbauend
alles 4 ist richtig. und nun muss noch ein mensch herbeigeholt werden der ego-shooter spielt. es wird sich zeigen welche auswirkungen auf sein gemüt eintreten.
Dies ist wohl eine der härtesten Diskussionen, die sich erweitern lässt zu der Diskussion ob Computerspiele Menschen und besonders Kinder beeinflussen oder nicht.
Jeder sollte sich in diesem Fall sein eigenes Bild machen, welche Resultate die Einflüsse von Computerspielen haben.
Einerseits wird speziell im Bereich Killerspiele, das töten verhärrlicht und als mittel zum Zweck benutzt. Wodurch die Hemmschwelle gegenüber Mord und Totschlag gesengt wird, dies passiert jedoch auch durch Actionfilme und Nachrichten.
Andererseits haben diese Spiele einen sehr starke Sozialenanteil, vorallem bei neueren Spielen wird verstärkt auf ein sogenanntes Rufsystem gesetzt. Mit diesem hat jede Handlung auswirkung auf dein Ansehen und damit auf deine weiteren Möglichkeiten im Spiel.
Dies Waren nur 2 Argumente dafür und dagegen, und wie meine Vorredner schon sagten:
Die Basis für Gewaltförderung/-abbau ist natürlich Gewalt, und mit dieser geht jeder Mensch anders um.
Jetzt könnte ich kontern und sagen, dass Spiele, die das Töten verherrlichen, indiziert und nicht frei erhältlich sind.
Und in "Killerspielen" - schon der Name ist nicht speziell definiert - ist das Töten nicht Mittel zum Zweck. Denn "Killerspiele" haben nicht zum Ziel, so viele Personen zu töten wie möglich (außer im sog. "Deathmatch" Spielmodus. Zum Sieg ist vorallem ein strategisches Handeln in Zusammenarbeit mit den Teammitgliedern nötig, um seine Ziele zu erreichen.
Es geht eigentlich um den Prozess der Konditionierung. Es ist also nicht der Ego-Schooter alleine, sondern die Kombination von psychischer Sitautaion und Befriedigungsangebot. Man sucht sich das was einem liegt! Es können Agressionen auf oder abgebaut werden. Es kommt auf die Situation, das Umfeld und die Person an.
kommt immer auf den menschen an der diesen ego-shooter zockt.
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So sollte es nicht enden
Der Kerl ist im Internet bekannt. Sein Verhalten in der Filmaufnahme ist lediglich gespielt und spiegelt nicht die Realität wieder. Zum Glück.
ich wollte eben fragen ob des real ist oder nur ein mittel zum zweck von wegen abschreckung?
Hab einen Kumpel der immer schnell agressiv und aufbrausend reagiert, hab ihm das Spiel Battlefield 2 ausgeliehen seit dem ist es die Ruhe in Person.


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