Diskriminierung migranten arbeitsmarkt
Mich interessiert vor allem, ob jemand wegen seiner Hautfarbe, wegen seiner Religion oder auch nur mangels Sprachkenntnissen oder sonstiger Qualifikationen benachteiligt wird. Bitte nach Möglichkeit auch Literatur und/oder Theorieansätze nennen.
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Gibt es bei uns Diskriminierung von Migranten auf dem Arbeitsmarkt?
nun, dass internet ist voll mit berichten über diskriminierung
nur, wird meines Erachtens sehr schnell nach diskriminierung geschrien.
In den meissten Fällen tragen die angeblich diskriminierten selbst die Schuld, zumindest aber eine Mitschuld.
Ich habe schon vielen Menschen aus allen möglichen Ländern zusammengearbeitet. Türken, Russen, Slaven, Afrikaner,etc.
Nie gab es Schwierigkeiten aufgrund Migrationshintergrund. Im Gegenteil.Ethnische Herkunft, Glaube, sexuelle Vorlieben spielten nie eine großartige Rolle, sondern allein das Können und die Einsatzbereitschaft.
Die einzige Disskriminierung die ich erlebt habe, war bei den Türken untereinander. Einer der Türken, konnte sich nicht einmal mit seinen Landsleuten verständigen, obwohl sie sich alle als Türken bezeichnen. Die Türken haben ihren Kollegen fertig gemacht.
Hier in Deutschland geht es nach Leistung und nicht nach Hautfarbe, geschlecht oder Sexueller Neigung.
Und wenn diskriminierung dann er unter deutschen. Der Ostfiese wird in Bayern mehr diskriminiert als der Türke oder Rümane.
Dass es ein Migrationsproblem gibt ist klar und hier müssenauch Lösungsansätze her.
Dies kann allerdings nicht die Arbeitswelt leisten.
Der Zusammenhalt unter Kollegen hat extrem abgenommen.
Man fährt zur Arbeit macht seine Stunden fährt nach Hause, fertig.
Fluchtartig wird der Betrieb verlassen. Im Aufendhaltsraum nach Feierasbend eine Flasche Bier oder meinetwegen auch eine Cola zusammentrinken? das war vor 20-30 Jahren noch gang und gäbe.
Wenn man heute eine Fasche Bier aus dem Automaten zieht, dann ist diese schon ein 3/4 Jahr abgelaufen.
Dies ist nicht schlimm. Autofahren und bier verträgt sich sowieso nicht. Dies zeigt jedoch, dass die Mitarbeiter keine Zeit und Lust haben nach Feierabend noch kurz zusammen zu sitzen.
Wenn die Frau des Kollegen krank wird bekommt man dies garnicht mehr mit. Bei sowenig miteinander können keine brücken zwischen den einzelnen Gruppierungen geschlagen werden.
http://www.konstanz.ihk.de/servicemarken/presse/beitrag/feder0110.pdf