Ddr brd unterschiede
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DDR-BRD Unterschiede.
ich denke das wird noch seeeeeeeehhhhhhhr lange dauern bis die brd mit der ddr ''eins'' ist. den man bekommt es ja noch nichtmal hin das in beiden regionen im beruf gleich gut bezahlt wird.
und dass dann auch noch zur selben zeit posten
Wenn man sich die Gehälter und die Lebenskosten in Ost und West anschaut, dann wird es immer eine Mauer zwischen diesen vorherigen Ländern geben - zumindest im Geldbeutel. Ob der Osten vom Westen profitiert hat? Auch zwischenmenschlich? Nun, es gab und gibt einfach immer wieder Konflikte, da die Menschen ganz anders erzogen wurden und ganz andere Wertvorstellungen haben. Vielleicht könnte die nach-nachfolgende Generation einen Wandel feststellen. Meine Kinder stehen leider immer noch in diesem Ost-West-Konflikt, auch wenn sie schon die Nachwende-Generation sind.
Meiner Meinung nach wird dieser Unterschied immer bestehen bleiben,das sieht man ja schon daran das in der ehemaligen BRD die Menschen noch immer mehr verdienen als die Menschen er ehemaligen DDR,obwohl sie die gleiche Arbeit leisten.Daran hat sich in 21 Jahren nichts geändert und wird sich auch nichts ändern.
Somit bleibt auch die denkweise der deutschen im Allgemeinen erhalten,was ich wiederum traurig finde.
Es geht da weniger um die echten Unterschiede, sondern mehr um das Zusammengehörigkeitsgefühl. Es gibt halt die sind fremdenfeindlich. Und je fremder desto feindlicher. Jemand der aus dem Osten kommt ist einem Wessi fremder als jemand der aus dem gleichen Bundesland kommt. Aber auch schon jemand aus einem anderen Bundesland ist dem fremd und er ist voreingenommen -- das wird immer bleiben solange sich die voreingenommenen noch an diese Unterschiede erinnern.
Unterschiede der BRD und DDR auf das Rechtssystem bezogen.
Dann schau erst mal die Verfassung der DDR an:
Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik – Wikipedia
"In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie als tatsächliche Maßgabe der politischen Realität galten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten. Zugleich dokumentieren die Verfassungen von 1949, 1968 und 1974, die Verwaltungsreform von 1952 und die Wende ab 1989 den politischen Wandel der DDR zwischen Ansätzen von Liberalität und neuerlicher Restriktion, innerdeutscher Annäherung und Separatismus.
Bedeutung haben die Verfassungen heute noch, da in den rechtsstaatlichen Strafverfahren gegen Unrecht in der SED-Diktatur die Geltung des Rechtes der DDR zugrunde liegt. Verurteilungen erfolgen nur, wenn die Taten gegen dieses verstießen. Eine rückwirkende Übertragung des Grundgesetzes ist nicht zulässig. Durch die Verfassungen der DDR waren die Grundrechte, insbesondere das Recht auf Leben, geschützt. Das erlaubte daher die Verurteilungen wegen der Tötungen an der innerdeutschen Grenze, etwa von Egon Krenz oder Heinz Keßler."
Hier ist der Text:
documentArchiv.de - DDR-Verfassung
und hier das Grundgesetz der BRD:
GG - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis