China ist nicht tibet krise mädchenhandel

20000 Mädchen werden jedes Jahr von der chinesischen Polizei befreit, die Dunkelziffer der Mädchen, die nicht gefunden werden ist riesig. Mädchenhandel, da es durch die chinesische 1-Kind-Regel zu wenig Mädchen gibt, die im heiratsfähigen Alter sind. Sie werden entführt und verkauft. Wie konnte so ein Land die olympischen Spiele bekommen?

6 Antworten zur Frage

Bewertung: 6 von 10 mit 1624 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

China ist nicht nur die Tibet Krise, China ist auch Mädchenhandel.

IOC-Präsident Jacques Rogge glaubt noch daran, dass die Oolymischen Spiele im eigenen Land einen Wandel in China möglich wäre, China soll angeregt werden, sich mehr an anderen Ländern zu orientieren. Er gibt nicht zu, dass es falsch war, China die Möglichkeit zu geben, dass die Olympiade bei ihnen durchgeführt wird.
Der beschwichtigt alles nur und hofft, dass es friedlich bleibt. Sämtliche Missstände werden außen vor gelassen und gar nicht erwähnt. Vogel-Strauß-Politik, ist das, würde ich sagen. Die anderen Länder kucken weg, China kann machen, was es will.
Gezielte Prosteste gegen den Fackellauf sind ja von Pro-Tibet-Organisationen angekündigt.
"Proteste während des Fackellaufs sind auch wegen Chinas Politik im Sudan und der Verfolgung der Falun-Gong-Sekte geplant. Die chinesischen Behörden sorgen sich deshalb besonders über die Stationen der Fackel in London, Paris und San Francisco am 6., 7. und 9. April."
Tibet-Unruhen: Rogge verteidigt Olympische Spiele - Tibet-Konflikt - FOCUS Online - Nachrichten
http://www.savetibet.org/de/news/news.php?id=119
Die Save Tibet Organisation berichtet dass jährlich immer noch etwa 2.500 Flüchtlinge aus Tibet über Nepal nach Indien fliehen, oft unter lebensgefährlichen Bedingungen.
Download hier:
http://www.savetibet.org/de/news/news.php?id=41
Menschenrechtsverletzung in Tibet:
Chinesische Brutalität an tibetischen Mönchen
- körperliche extreme Gewalt (Elektroschocks, Prügel
- Verschleppung von Tibetern in Chinesische Gefängnisse
- Verhaftung bei kleinsten Verstößen
- Opfer werden halb totgefoltert entlassen
- politisch Gefangene
"Mao löste nach dem Scheitern seiner Politik des "großen Sprungs nach Vorn" die sog. Kulturrevolution aus, um sein Versagen zu verdecken und sich unliebsamer Gegner zu entledigen. Dieses Erbe wird bis heute von den kommunistischen Machthabern in Peking gepflegt und in diesem Sinne fortgesetzt. Die Grausamkeit Chinas gegenüber ethnischen Minderheiten kennt keine Grenzen und kein Erbarmen. Und die Weltöffentlichkeit schaut nur zu."
"Die bestimmenden Teile der "Weltgesellschaft", vertreten z.B. durch die G8-Staaten, die NATO, die EU etc. interessieren sich für Menschenrechte nur dann, wenn es ihren Interessen dient. So können diese Menschenrechtsprofis einerseits bei China andauernd die Einlösung fundamentaler Menschenrechte verlangen, um es publizistisch unter Druck zu bringen, und andererseits die Olympischen Spiele an Peking vergeben, weil man sich nach der enormen Masse an billig ausbeutbarer Arbeitskraft in VR China die Finger leckt. Die Menschenrechte interessieren vor allem so ehrenwerte Vertreter der Weltgesellschaft wie Graf Lambsdorff nur dann, wenn sie sich in Euro und Dollar rechnen. Ansonsten ist auf sie geschissen, genauso wie in China selbst."
"Während es schon schwer genug ist, die Zahl der kriminellen Gefangenen in Tibet herauszufinden, ist es unmöglich, eine genaue Zahl der tibetischen politischen Gefangenen in chinesischen Gefängnissen zu nennen. Es überrascht nicht, daß die chinesischen Statistiken ein sehr verschiedenes Bild von dem anderer Gruppen, welche die Lage verfolgen, abgeben. Offizielle Gefangenenzahlen stehen nicht zur Verfügung, Ende 1997 schätzte das TCHRD jedoch, daß es über 1.200 politische Gefangene in Tibet gibt, darunter 295 Frauen und 39 Minderjährige unter 18 Jahren. Im Gegensatz dazu behauptete die chinesische Regierung 1991, daß es bei ihnen überhaupt keine politischen Gefangenen gebe, weil unter dem chinesischen Kriminalgesetz nämlich alle Gefangenen mit politischen Motiven krimineller Straftaten wegen überführt wurden. Am 1. September 1997 sagte Tsering Phuntsog, der Direktor des Amtes für die Gefängnisverwaltung der TAR, daß etwa 155 Gefangene der TAR mit "Gefährdung der Staatsicherheit" belastet wurden, was 9% der gesamten Anzahl der Insassen ausmacht. In einer 1995 von TIN, einem unabhängigen Tibet-Nachrichtendienst in London, durchgeführten Studie wurde gefunden, daß nur 18 Gefangene von über 1.000 Fällen, die als politische Festhaltungen bezeichnet wurden, Gewalttaten verübt hatten. Von 879 politischen Gefangenen wurden 65,3% wegen Demonstration verhaftet und 15,5% wegen des Schreibens und Verteilens von Flugblättern."
Chinesische Brutalität an tibetischen Mönchen
auch Folterung und Misshandlung von tibetischen Kindern durch die chinesische Polizei ist nicht verboten
Tibet Initiative Deutschland: notfound
- Geburtenkontrolle - Verletzung der Rechte der Frauen
Gewalt gegen tibetische Frauen im Namen der Familienpolitik ist geprägt durch: Aufgezwungene Familienplanung Abtreibungen Sterilisationen Kindermord Rassenhygiene.
Zwangsabtreibungen Nach chinesischem Gesetz betrifft die Politik der "Ein-Kind-Familie" nur "Nationalitäten" in der Volksrepubik China mit mehr als 10 Millionen Menschen. Die tibetische Bevölkerung wird von tibetischer Seite auf 6 Millionen geschätzt und sollte von dieser Familienplanung ausgenommen sein. Seit den 80er Jahren verfolgt die chin. Regierung jedoch die Familienplanungspolitik auch in Tibet. Offiziell dürfen tibetische Familien als Angehörige einer sogenannten nationalen Minderheit zwei Kinder bekommen, in der Praxis aber kommt es häufig vor, daß eine Frau schon bei ihrer ersten Schwangerschaft eine mit Sterilisation verbundene Zwangsabtreibung erdulden muß. Durch eigene Beobachtung in Tibet sowie vielfache Befragung von Flüchtlingen stellte der amerikanische Arzt Dr. Blake Kerr fest, daß seit 1982 zwei verschiedene Arten von Geburtenkontrolle ausgeübt werden."
"Da Tibet nie ein Überbevölkerungsproblem gekannt hat und trotz des Bevölkerungstransfers von 7.5 Mio Chinesen auch heute noch ein spärlich besiedeltes Land ist, muss die Geburtenkontrollpolitik in Tibet in erster Linie als ethnische Säuberung angesehen werden. Hinzu kommt die chinesische Gesetzgebung, die jeder Person mit "erblicher Geisteskrankheit, geistiger Behinderung oder körperlicher Mißbildung" verbieten kann, Kinder zu bekommen" - die Zwangsterilisation gilt auch für Tibeterinnen
"
Verschiedene Berichte weisen darauf hin, daß tibetische Laien-Frauen und Nonnen geschlechtsspezifischen Folterungen ausgesetzt sind. Diese Foltermethoden beinhalten den Gebrauch von Hunden, von glühenden Zigaretten, das Entkleiden der Gefangenen und den Gebrauch elektrischer Stäbe am oder im Genitalbereich. Besonders traumatisch sind die Sexualakte, zu denen Nonnen durch chinesische Beamte gezwungen werden."
Tibet Initiative Deutschland: notfound
die tibetischen Kinder werden gefoltert , gezüchtigt und auch verhaftet, häufig Flucht ins Exil nach Indien über den Himalaya
Tibet Initiative Deutschland: notfound
du hast recht, china hätte die spiele nie bekommen dürfen. da sie sie jetzt haben, sollte man die ganze zeit auf die massiven menschenrechtsverletzungen hinweisen. china unterdrückt nicht nur tibet, sie unterdrücken ihr ganzes volk und halten es dumm. vielleicht kann olympia doch etwas gutes bewirken und die welt wird aufmerksam und die proteste bewirken etwas bei der chinesischen regierung. ja, ich weiß, ich bin hoffnungslos naiv und glaube an eine bessere welt.
In jedem Land gibt es Schattenseiten. auch in Europa. Olympia sollte einfach überall stattfinden. um den Sportsgeist zu zeigen


spiele
Warum laggt Skyrim teilweise, trotz 2GB Grafikkarte?

- können auch auf die unzureichende Kommunikation zwischen Spiele-Engine und System zurückzuführen sein. Guten Tag Der -- Guten Tag Der Speicher sagt über eine Grafikkarte absolut nichts aus. Das ist so als würde ich den BMW Auto Verkäufer -


china
Würde der 3. Weltkrieg ausbrechen, wenn Norkorea Südkorea den Krieg erklärt?

- Südkorea zu Hilfe eilen. Zu einem Weltkrieg würde es wohl nicht kommen. Nordkorea hat atomwaffen. die sind nur so schwer -- schwertransport und ort und stelle gebracht werden müssen. also ist nordkorea in punkto atombomben zu wenig fortgeschritten -- wenn Das Südkorea einfach so den Krieg erklärt. Dazu ist China viel zu weit in die Weltwirtschaft eingebunden. Weltkrieg -


olympische
Was sind Gründe für die Geiselnahme während den Olympischen Sommerspielen 1972 in München?

- Schwarzen Septembers verärgert gewesen, weil zuvor das Olympische Komitee sich geweigert hatte, eine palästinensische Mannschaft -- die deutschen Behörden die damals inhaftierten RAF-Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof freilassen. Zudem seien -