Bekam adolf hitler deutsche staatsbürgerschaft

Einbürgerung Adolf Hitlers aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Zwischen 1925 und 1932 wurden mindestens sieben Versuche von verschiedenen Seiten unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der deutschen Bundesstaaten zu verschaffen 1. Diese Versuche wurden anfänglich fast immer im Verborgenen gestartet, wobei die Initiatoren sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger über die Vorgänge weitestgehend im Dunkeln ließen oder diese wenigstens zu vertuschen suchten. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen oder in Hildburghausen und zuletzt in Braunschweig, wo es durch massive Einflussnahme seitens Dietrich Klagges’ , des Innenministers des Freistaates Braunschweig, sowie durch Unterstützung der im Braunschweigischen Landtag vertretenen Deutschen Volkspartei schließlich im Februar 1932 gelang, Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl durch Ernennung zum Regierungsrat einzubürgern. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt. --> für weiteres siehe : Einbürgerung Adolf Hitlers – Wikipedia

2 Antworten zur Frage

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Wann und unter welchen Umständen bekam Adolf Hitler eigentlich die deutsche Staatsbürgerschaft?

Der Wahnsinnige war seit 1925 staatenlos, er hat auf die österreichische Staatsbürgerschaft verzichtet, interessant wäre auch die Frage, warum ihm die deutsche Staatsbürgerschaft noch nicht Posthum aberkannt wurde, ein Schelm der böses dabei denkt
Dir auch einen schönen Tag
Och - da gibts was, dass Hitler wieder Österreicher werden sollte:
Wird Hitler wieder Österreicher? | Wolfgang Kochs Wienblog
Der in Braunau am Inn geborene Adolf Hitler soll nicht länger Deutscher sein. Mehr als 60 Jahre nach seinem Tod ist beim deutschen Nachbarn eine politische Kontroverse um die Staatszugehörigkeit des verschollenen Führerleichnams ausgebrochen. Die niedersächsische SPD-Landtagsfraktion will dem einstigen Führer des Dritten Reiches die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen.
Der Hintergrund: 1932 war der damals staatenlose Chef der NSDAP vom nationalsozialistisch dominierten Land Braunschweig zum Landesbeamten ernannt und offiziell eingebürgert worden. Die braune Massenbewegung konnte ja schlecht unter Führung eines Berufs- und Staatenlosen die Macht an sich reissen und eine Diktatur errichten.
Heute ist Niedersachsen Rechtsnachfolger Braunschweigs. Darum lässt jetzt die niedersächsische SPD die Möglichkeit eines posthumen Entzugs von Hitlers deutscher Staatsbürgerschaft prüfen.
Für die Republik Österreich ergibt sich daraus die peinliche Frage, ob Hitler in Zukunft als der berühmteste Österreicher aller Zeiten durch die Schulbücher geistern wird. Im Augenblick hält bekanntlich der Komponist Wolfgang Adamdeus Mozart diesen Rang inne – als geborener Salzburger übrigens völlig zu Unrecht, da das Fürsterzbistum Salzburg damals noch gar nicht zu Altösterreich gehörte.
Ein Aspekt sollte in der aktuellen Diskussion über Hitlers Staatszugehörigkeit jedenfalls keinesfalls untergehen: Das Thema, warum Hitler überhaupt staatenlos war.
.rofl - das ist ja genial gesagt:
.wird soein freundlich hingeworfenes Willigkeitsbekenntnis des Staatssicherheitsdienstes sein - das machen die schon mal -- daß sie im Winter , wenns kalt ist aus Langeweile statt Schal dann Identitäten stricken.
Das muss ich mir merken, perfekt umschrieben, wie ich meine.
Krümel?
Tastatur umdrehen, liebevoll "schütteln" - fettich is die Lauge.
Ich wünsch allen Mädels hier noch einen angenehmen Tag.

Wann bekam Adolf Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft?

unter wikipedia gefunden:
Dem staatenlosen Hitler machte erst die Anstellung als Regierungsrat beim Landeskultur- und Vermessungsamt des Freistaates Braunschweig mit sofortiger Abordnung an die Braunschweigische Gesandtschaft beim Reichsrat in Berlin Ende Februar 1932 zum deutschen Staatsangehörigen und damit erfüllte er eine formale Voraussetzung zur Kandidatur bei der Reichspräsidentenwahl im selben Jahr. Nachdem die NSDAP bei den Reichstagswahlen 1932 relativ die stärkste Partei wurde, ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg ihn am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler.


hitler
War Hitler Jude und wenn ja wieso ist ihm selbst zur zeit der Judenverfolgung nichts passiert.…

- kann man das nicht entnehmen, weil gerade im alten Österreich sehr viele Juden zum Christentum konvertierten, um Diskriminierungen -- auch mal gehört das irgendwelche weitere vorfahren von Hitler juden waren.- konvertierten, um Diskriminierungen zu entgehen. Jaja, Adolf Hitler I. war Achtel-, Sechzehntel-, Zweiunddreißigsteljude -


reich
Wurdem im 3.Reich 6 Millionen Juden umgebracht oder sind da schon die Toten Homosexuellen,…

juden Tote des Zweiten Weltkrieges – Wikipedia 6 Millionen Juden wurden umgebracht, die anderen "Rassen" kommen


staatsbürgerschaft
Wo wird jemand begraben wenn dieser in einem Land stirbt wo er einen Aufenthaltstitel hat …

- Modalitäten seiner Beerdigung selbst bestimmen | Erbrecht im Deutschen AnwaltVerein Wie man beerdigt wird, kann man selbst entscheiden. -