Aus hass liebe werden w e i t r l s n

Und wenn ja wie ist das psychologisch zu erklären?

11 Antworten zur Frage

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Kann aus Hass wirklich Liebe werden? w.e.i.t.e.r. l.e.s.e.n.

Selten,kann aber vorkommen.Beispiel meine beste Freundin und ich.Ich konnte die Frau auf den Tod nicht ausstehen.Wir waren Arbeitskolleginnen.Ich fand das sie ständig anderen in den A.kricht.Daraufhin habe ich sie konsequent ignoriet.Aber irgendwie ließ die nicht locker.Dann mußte ich ihr einfach mal meine Meinung sagen.Hat nicht gefruchtet.Die ließ mich nicht in Ruhe.Irgendwann hat sie dann direkt gesagt,"mann an deiner Freundschaft liegt mir was,ich kann dich verdammt gut leiden." Dann dachte ich mir, ok die braucht jemanden der ihr sagt wenn sie sich blöd verhält.Seitdem sind wir unzertrennlich und sagen uns immer gegenseitig die Meinung und lachen uns dann weg.Aber wenn es wirklich Haß ist? Keine ahnung.Hass ist ungesund, mann sollte es wirklich lieber mit Liebe versuchen.Mann sollte sich fragen was die Ursache für das negative Gefühl ist. Da gibt es diese Spiegelbildtheorie.Jeder der einem begegnet spiegelt uns etwas wieder, das auch in uns ist.Kann auch sein, das mann jemanden begegnet und denkt, Gott wie ätzend.Insgeheim hat diese Person aber etwas an sich, was uns fasziniert wobei wir uns vielleicht nur nicht trauen es auszuleben.
Es ist sicher möglich.Psychologisch gibt es da gar nicht viel zu erklären.Wenn du zulässt,das du den anderen näher kennenlernst.Sieh,als ich meinen Mann das erste Mal sah,dachte ich:Oh Gott Hilfe,was ist das für ein Ar. Heute sind wir verheiratet.
Haß und Liebe sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich kann nur jemanden hassen, der mir auf eine Art etwas bedeutet, sonst ist er mir einfach gleichgültig und ich empfinde gar nichts für ihn.
Das sind zwei starke Gefühle.in der Realität ist es wohl öfter gerade eher so, dass aus Liebe irgendwann Hass werden kann.
Jemanden wirklich bewusst hassen und dann später lieben geht auf die Dauer nicht gut.irgendwann kommt das alte Gefühl wieder.
Ich vermute, veränderte Umstände erwecken den Eindruck, dass man die verhasste Person auf einmal liebt.Gewohnheit spielt da bestimmt auch eine Rolle.
Jenny und l.laber haben es genau getroffen: Liebe und Haß ist das gleiche, nur das "Vorzeichen" ist anders.
Kannst Du einen Menschen hassen, der mit Dir nichts zu tun hat? Mit dem Du nichts zu tun hast? Haß entsteht eigentlich immer durch verletzte Gefühle, und die Gefühle können nur durch "Liebe" (allgemein gesprochen, also auch als Platzhalter für "Zuneigung") entstehen. Wenn wir sagen: "wir hassen Spinat", dann hassen wir den nicht, es verzehrt uns nicht ein böser Gedanke rund um die Uhr. Wir mögen ihn nur nicht essen. Wenn jemand einen Angehörigen umgebracht hat, dann hassen wir nicht den Mann, sondern wir projizieren die verlorene "Liebe" auf denjenigen, der dafür "verantwortlich" ist. Haß ist Liebe. Also kann es sich auch ganz leicht ändern:
Überlege einmal, wie schnell Deine Gefühle für einen Menschen schwanken können, den Du liebst (allgemein, also " sehr magst" gilt auch), wenn Du herausbekommst, daß er Dich betrogen oder hintergangen hat! Das ist ein ziemlicher Schwenk! Und nun überlege, wie sich die Gefühle wieder verändern können, wenn Dir jemand anderes erzählt, daß er Dich nicht hintergangen/betrogen hat, sondern es nur üble Nachrede war! Unsere Gefühle sind sehr leicht zu manipulieren, vom einen in das andere Extrem, wenn wir sie so leicht beeinflussen lassen.
Deshalb halte ich es auch für schlauer, nicht so extrem die Gefühle durchgehen zu lassen, sondern lieber nach dem versteckten Gefühl zu suchen, nach der richtigen Liebe, die sich nicht in verletztem Stolz, in der Hoffnung auf ein schönes Zusammenleben und in Erwartungshaltungen ausdrückt, sondern subtiler, und schwerer zu finden, aber viel tiefer und umfassender. und die sich nicht so leicht beeinflussen läßt
Ich hoffe, ich konnte helfen
Wenn ich deinen Bleistift zerbreche, würdest du mich wohl kaum hassen. Zerbreche ich deinen Lieblingsbleistift, hasst du mich schon etwas mehr, als war es nur irgendeiner. Wenn ich das mit jemanden mache, den du liebst, dann schon sehr.
Magst du mich aber auch, wird es sogar schwieriger, manche Menschen wenden in solchen Situationen den Hass gegen sich selbst.
Man kann etwas nur so sehr hassen, wie man zu etwas (nicht nur "etwas anderem") Zuneigung empfindet. Und auch das Maß ist ähnlich.
Man könnte es sich ja so vorstellen: Hasse ich jemanden, weil er meinen Stolz verletzt hat, dann so sehr, wie ich meinen stolz liebe. Ich mag jemanden jedoch einfach nur weniger, wenn ich ihn vorher stärker mochte als meinen Stolz.
So will ich meinen, dass Hass immer das Resultat von verhinderter Liebe zu etwas ist. Häufig, so scheint es mir, wird einfach die Selbstliebe verhindert.
Hass ist ein natürlicher Antrieb Probleme zu bewältigen. Da sich Probleme allerdings auch anders/von selbst erledigen können, kann aus Hass auch Liebe werden.
Wenn es Fehlinformationen/Missverständnisse sind, die den Hass erzeugen, kann eine Klarstellung auch dazu führen, sich zu lieben - muss aber nicht. Das ist von Fall zu Fall einzuschätzen.
Wenn es übrigens um Eltern geht: Normalerweise kann man nicht anders, als sie zu lieben, doch wenn sie es vereiteln, ihnen gegenüber diese Zuneigung ausdrücken zu können, entsteht auch Hass, der nach der Problemlösung grundsätzlich in Liebe umschlagen sollte.
selbstverständlich kann aus hass liebe werden! Es ist doch auch umgekehrt möglich oder?
das gegenteil von liebe ist nämlich gar nicht hass, sonder gleichgültigkeit!
Liebe und hass sind zwei gefühle, die sehr stark sind und sehr nah beieinanderliegen. bei einen menschen, für den du viel liebe empfindest, wirst du ein stärkeres gefühl der enttäuschung empfinden, als bei einem menschen, der dir weniger am herzen liegt.
Es gibt immer zwei seiten einer geschichte.
wenn du einem menschen die chance gibts, dir auch die andere seite zu zeigen, oder zu erzählen, kann es leicht sein, dass er dich überrascht.
Klar. Durch wiederkehrenden Vertrauensbruch.
Wenn du einem Menschen richtig vertraut hast, und das ist bei Liebe ja wohl der Fall, bist du tiefst verletzt, wenn er das missbraucht. Dadurch wendet man sich zunächst einfach ab. Wiederholt sich das immer wieder, wird Verachtung und Hass daraus.
natürlich genau umgegehrt!
Wenn ein Mensch, den man einmal gehasst hat, einem durch viele Vertrauensbeweise gezeigt hat, dass der Hass unbegründet war.
Das dürfte ein ziemlich langer Prozess sein, aber durchaus möglich.
Na, die Kurve hast Du ja nochmal gekriegt! Ich wolte mich auch nur für das nette feedback bedanken. mach´s gut DOT
Sind verschiedene Seiten der gleichen Münze.
ja also ich denke eher anders rum und wenn dann ist das keine Liebe in dem Sinn denn das nennt man abhängigkeit


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