Atmosphärenzwiebel erde beschädigt werden abgase ökosystem kippt vernichtet

Die Überlegung: Um die Erde ist eine Atmosphäre, geschichtet wie eine Zwiebel, die uns vor Sonnenwinden und Überhitzung schützt. Die um die Erde rotierenden, durch die Sonne ionisierten Moleküle erzeugen einen Strom und damit ein Magnetfeld, das uns vor Sonnenwinden schützt. Die Ozonschicht sorgte dafür, dass UV gefiltert wurde und nicht am Boden in Infrarot umgewandelt wurde. Auch die Gase, die in der Atmosphäre waren, waren so arrangiert, dass sie Wärme wieder ins All abgelassen haben. Heute ist die Ozonschicht sehr schwach geworden und zusätzliche Gase in der Atmosphäre sorgen sowohl für eine Erhitzung der Erde auf den entsprechend blockierten Lichtfrequenzen als auch die Atmosphärenzwiebel ist durch neue Gase gefährdet und kann kippen, sodass Sonnenwinde durch ein in Kürze zusammenbrechendes Atmosphärenmagnetfeld auf die Erde treffen und massivst erhitzen, wenn nicht gar verbrennen. In der Folge kippt das Ökosystem durch Organismen, die uns und unsere Lebensmittel vernichten würden. Die Frage geht vor allem an Meteorologen, Geoökologen, Biologen und die, die sich damit auskennen. Ist meine These richtig? Ist die Atmosphäre wirklich so gefährdet? Kann man abschätzen, ob uns Mikroorganismen oder Insekten zusetzen würden und wie sehr?

7 Antworten zur Frage

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Kann die Atmosphärenzwiebel um unsere Erde so beschädigt werden durch Abgase, dass das Ökosystem kippt und wir vernichtet werden?

Um Euch nicht zu sehr zu schockieren: Ich habe versucht, die spirituelle/kosmologische Wurzel des Übels zu finden, siehe Fragenkommentar. Der Kommi ist aber nicht Gegenstand meiner Frage.
Das Magnetfeld der Erde, das uns vor den Sonnenwinden "beschützt", entsteht nicht in der Atmosphäre, sondern im Erdinnern, wo der Einfluss der Atmosphärengase denkbar gering ist.
Es gibt die Theorie, dass ein "Umkippen" der Magnetpole stattfinden könnte, für das es in der Erdgeschichte Hinweise gibt, das dies hin und wieder vorkommt. Wie sich das aber konkret auf unser Leben auswirken würde, ob das Magnetfeld zeitweise verschwinden würde oder nicht und wenn für wie lange, das weiss man nicht.
Durch die Reduktion von bestimmten Stoffen in der Industrie, die die Ozonschicht zerstören, erholt sich diese Schicht.
Die von dir erwähnten Auswirkungen auf die Umwelt finden statt, aber sie haben nicht alle dieselbe Ursache.
Und mittlerweile geht man mehr und mehr davon aus, dass uns der Klimawandel nicht gleich direkt tötet, sondern uns vor neue Probleme stellt, die wir noch nicht zu lösen wissen. zB was zu tun ist, wenn ein Inselstaat im Meer versinkt. Wie sind internationale Gesetze auszulegen, wenn Flüchtlinge schlicht nie mehr in ihr Heimatland zurückkehren? Und was ist zu tun, wenn sich bisherige Wasserkreisläufe verändern und grosse Städte plötzlich kein Frischwasser mehr erhalten? Baut man mehr Leitungen oder zieht man um? Wem gehört neues Land, das aus dem Meer auftaucht?
Solche und andere Fragen werden die Menschen der Zukunft beschäftigen und möglicherweise zu heftigen Konflikten führen.
ziemlich viele Halbwahrheiten.
die Atmosphäre schützt uns überhaupt nicht vor dem "Sonnenwind", das tut das Magnetfeld, zig km weiter oben.
die Atmosphäre sorgt eher das es hier unten warm bleibt, das ist nicht unbedingt schlecht
Die Ozonschicht scheint sich auch schon wieder dichter zu werden, man hört jedenfalls kaum noch etwas davon.
Das Umpolen von dem Magnetfeld ist auch schon ein paar mal passiert.davon geht die Welt nicht unter. Erzeugen tut die Erde ihr Magnetfeld selber, da muß oder kann keiner irgendwas anschieben. Da kommt keiner ran, das liegt ziemlich tief im inneren der Erde.
Bist du dir sicher, dass das Magnetfeld, das uns vor Sonnenwinden schützt in der Erde entsteht? Soweit ich weiß, ist der Erdkern flüssig, dadurch kann kein Magnetfeld entstehen. Der Erdmantel ist fest, das könnte das Magnetfeld wie in einem Permanentmagneten gespeichert sein. Magnetfelder entstehen durch fließende elektrische Ströme. Da aber die Erdkugel fest ist und keine Stromquelle meines wissens nach vorliegt, die Erde ein Nullpotential hat, entsteht auch durch die rotierende Erde kein Magnetfeld. Die Magnetisierung der Arde muss duch von der Sonne Ionisierte oder ähnliche Schichten hervorgerufen worden sein. Aber wenn der Erdmantel magnetisiert ist, dann entsteht durch ihn ein Strom, wenn er sich bewegt. Da die Erde aber vom Nordpol zum Südpol magnetisiert ist und sich dieser erdene Stabmagnet um die eigene Achse dreht, entsteht kein Strom, sondern ein konstantes Magnetfeld. Zusätzlich bilden die rotierenden Antmosphärenschichten meiner Meinung nach, wie du sagst in den oberen Schichten, einen Strom, der das Magnetfeld der Erde erzeugt hat. Fallen diese Ströme weg durch Atmosphärenzerstörung, wendert der Nordpol wieder wo anders hin. Korrekt?
Jetzt aber die Frage, wie die Atmosphäre uns schützt, das ist noch nicht geklärt und auch nicht, welche Organismen bei einem weiteren Treibhauseffekt das Ökosystem kippen können.
der Erdkern ist fest, allerdings zwischen Erdkern und Kruste liegen noch ein paar tausend km Flüssiges. Der Kern ist hauptsächlich aus Eisen, ob der sich auch dreht, wie schnell usw.? Der " produziert" ein recht stabiles Magnetfeld und für geladene Teilchen von der Sonne oder sonst woher, ist in der äußeren Bereichen des Magnetfelds Ende. Das Magnetfeld wird zwar seit Jahren schwächer, auch die magnetischen Pole wandern aber mit der unteren Atmosphäre hat das wenig zu tun.
Ich glaubs nicht , soviel Abgase können wir gar nicht rausblasen. Aber Probleme wird's geben Supervulkane können es schon eher. Und FCKW ist ja verboten und die Ozonschicht erholt sich ja.
Ich hoffe, du hast recht. Denn den Nachrichten glaube ich nicht mehr alles. Wenn FCKW kürzlich verboten wurde, dann wandern noch 20 Jahre FCKW-Moleküle nach oben.Kühlschranke müssen entsorgt werden und allenthalben werden Millionen Tonnen an Müll verbrannt.
Aber für deine beruhigenden Worte.
Und hier noch eine spirituelle/kosmologische Überlegung für den, der's mag:
Die totale Gentechnik verstößt ziemlich sicher gegen kosmisches oder göttliches Gesetz. Man hat in den USA einen Hefepilz total aus der Retorte gezüchtet. Weil das ein Tabu ist, mit dem man "gottlose", d.h. Wesen ohne Tao, Chi erschaffen hat, arbeiten inkarnierte Wesen von weiter her, Wesen auf der Erde und Mutter Gaia selbst daran, uns zu vernichten, wenn wir diese totale Gentechnik nicht lassen. Demzufolge könnte auch die Erde selbst ihr Magnetfeld drehen, um das Leben in anderen Sonnensystemen und am Mars vor uns zu schützen. Schließlich könnten wir dadurch Wesen wie im alten Film Alien züchten, die gottlos wären. Korrekt?


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