Ab ist man soziopathisch spielt internet rolle

Was denkt ihr darüber? Ab wann kann man einen Menschen als einen Sozipathen bezeichnen? Und trägt das Internet dazu bei, dass immer mehr zu Soziopathen werden?

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Ab wann ist man soziopathisch? Spielt das Internet eine Rolle?

Soziopathie gibt es wohl seit es Menschen gibt, wenn man den gemeinhin geltenden Defintionen Glauben schenkt. Der folgende Link verdeutlicht das ansatzweise, da zu Zeiten des z. B. 2. Weltkriegs noch kein Internet vorhanden war.
http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0610/18-dissoziale-persoenlichkeiten/index.xml
Auszug:'Im Innern sieht es dagegen ganz anders aus: Soziopathen kennen keine Gefühle. Sie sind - unabhängig von Emotionen - immer auf der gleichen Höhe ihrer Leistungsfähigkeit, erklärt Dr. Jürgen Müller von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München. Bei normalen Menschen dagegen nimmt die Leistungsfähigkeit bei emotionaler Belastung ab. "Soziopathen haben Schwierigkeiten, nachzuempfinden, was jemand fühlt, was er wohl denkt und sie sind weniger bereit, Rücksicht darauf zu nehmen"
Damit wäre einmal das "ab wann" erklärt
Als "auslösende Momente" kann man alles mögliche heranziehen. Gestörte Kindheit, Gewalt in den Medien, fragwürdige Wertvorstellungen, Glaubenskonflikte etc.
Auch in der modernen Zeit ist es schwierig, auslösende Momente "festzunageln". Bei entsprechend veranlagten Menschen trägt das Internet sicher dazu bei, weil die Infos sehr schnell und sehr anonym abrufbar sind. Niemand sieht, was der Info-Empfänger mit den Daten macht, wie er die verarbeitet, ob sie ihm schaden oder nützen.
Andererseits "verschafften" sich entsprehend veranlagte Menschen auch früher die notwendigen Infos mittels Literatur, Zugehörigkeit zu einer Gruppe, meiden von anderen Gruppierungen etc. die notwendige Selbstbestärkung ihres Verhaltens.
Wie so oft im Leben ist eine Gesamtheit von Faktoren für ein Geschehen verantwortlich und es nutzt wenig, an dieser Tatsache vorbeizudenken und komplexe menschliche Verhaltensweisen auf "einzigen Hauptgrund" zu reduzieren. "Schuldigkeiten" dienen selten dem eigentlichen Erkennen und Begreifen von Zusammenhängen. Viel mehr unterstützen sie das vorschnelle "Abhaken" und verhindern damit tatsächlich mögliche, verbessernde, gesamtheitliche Lösungsansätze.


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