1 mai ist offiziell feiertag politisch ab aufschlagen nach arbeit fragen
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Der 1.Mai ist offiziell ein Feiertag. Aber politisch. wirklich? Ab dann darf jeder hier aufschlagen und nach Arbeit fragen.
Was daraus noch wird, bleibt abzuwarten. Manche Leiharbeitsfirmen können quasi nicht noch geringere Löhne zahlen.
Positiv wäre, wenn die deutschen jungen Menschen endlich mehr an einer Ausbildung interessiert wären und sich qualifizieren.
Ansonsten wird die Zahl ungelernter Arbeitsloser aber erst einmal steigen.
Europa sollte sich endlich etwas einfallen lassen, damit die Löhne in allen Ländern angeglichen werden könnten.
Fragen soll jeder, es sei denn, er will der Frage bewusst aus dem Wege gehen.
Die Zweite Internationale hat 1889 den 1. Mai zum "Kampftag der Arbeiterbewegung" ausgerufen, und linksgerichtete Regierungen übernahmen ihn als Feiertag - oder auch bürgerliche auf Druck der Gewerkschaften.
Da dieser Kamptag ein Feiertag ist, kann man natürlich die Frage nach Arbeit nur am vorhergehenden oder folgenden Arbeitstag stellen.
Die plotische Bedeutung wird nur noch von wenigen Genossen gewürdigt. Für Politiker aller Couleur gehört aber eine Rede zur Standardroutine.
Ne ne.
Ich rede nicht von vergossener Suppe.-
Das ist JETZT am Start.
Irgend son beknackter Vertrag, und uns überlaufen Polen, Bulgaren, Rumänen, Tschechen und Hassenichgesehn.
Warum wohl?
Im GOLDENEN WESTEN fliegewn einem die gebratenen Tauben in den Mund.
So sehen die alle Deutschland.
Das du aber vorab malocht hast - das sehen die nicht.
Mir fehlt bei diesem Kommentar die Verbindung zum 1. Mai - oder muss ich weitschweifig denken?
Habe gerade weitgeschweift und verstehe nun deine Frage etwas besser. "Darf jeder hier aufschlagen."
Aufschlagen und fragen darf jeder, und wenn er dann einen Arbeitsplatz einnehmen möchte, für den sich Deutsche zu schade oder unqualifiziert sind - bitte sehr.
Berufe, die schon überbesetzt sind, nehmen sowieso keinen mehr auf.
Wir mussten doch dieses bescheuerte Kontingent unterschreiben.
Und JETZT haben wir die Arschkarte.
Ich bin sicherlich kein Menschenfeind, aber wenn Millionen Hungerleider zusätzlich noch kommen wo die Kassen eh schon seit Jahren leer sind - wo soll das Enden?
Dr.Wolfgang Schäuble hat vor diesem hereinbrechenden Chaos gewahnt.
Ausländer die hier in Deutschland nach einer Arbeit suchen, belasten die Kassen doch nicht.
Einen Anspruch auf Sozialleistungen wie z.B. ALG hätten sie nur in ihrem Heimatland, und bei dem Fachkräftemangel ist es ohnehin dringend nötig eine neue _Richtung einzuschlagen.
Besonders im Gesundheitswesen arbeiten viele Osteuropäer, wären diese nicht nach Deutschland gekommen hätten Krankenhäuser große Probleme eine Ausreichende Anzahl an Ärzten bereitzuhalten.
Nur so als Info: Deutschland ist schon lange keine Hochlohnland mehr und auch wenig attraktiv! Die Polen gehen lieber nach England, da verdienen die mehr. Wenn dänische oder niederländische Schweinezüchter hier in Deutschland neue Betriebe aufmachen als bei sich, hat das wohl auch Gründe, oder?