Nutzung einer Zisterne im Garten - Tipps zur Umsetzung
Wie kann die Verwendung einer Zisterne im Garten optimal umgesetzt werden, um Umwelt und Geldbeutel zu schonen?
Die Nutzung einer Zisterne ist äußerst vorteilhaft. In den letzten Jahren gewinnt das Sammeln und Verwenden von Regenwasser zunehmend an Bedeutung. Grund dafür sind steigende Wasserpreise und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Eine Zisterne kann nicht nur dazu dienen, Wasser zu sparen - sie hat ebenfalls positive Auswirkungen auf die Umwelt.
Die ersten Schritte zur Verwendung einer Zisterne sind entscheidend. Es beginnt oft mit dem Verbinden einer Zisterne mit einer Schmutzwasserpumpe und auch einer Schlauchtrommel von Gardena. Entscheidend ist – dass hierfür ein Loch in den Zisternendeckel gebohrt werden muss. Daraus ergibt sich die Möglichkeit ein Rohr oder einen Schlauch in die Zisterne zu legen. Direkt vom Zisternendeckel kann dann eine 90-Grad-Verbindung hergestellt werden - die unterirdisch zu der Schmutzwasserpumpe führt.
Im Winter verbraucht eine Zisterne viel Energie. Geschätzte Frostschäden können immense Kosten verursachen. Daher ist es erforderlich – das Wasser im Winter abzulassen. Dabei sollten Sie nicht vergessen, ein Rückschlagventil am Ansaugrohr anzubringen – dieses bewahrt das Wasser davor, zurückzufließen. Um noch effizientere Ergebnisse zu erzielen ist eine selbstansaugende Pumpe von großer Bedeutung. Effizienz wird dann zum konkreten Ziel.
Doch auch die Art der Bewässerung spielt eine zentrale Rolle. Die Mehrheit der Gartenbesitzer verwendet für die Bewässerung Rasensprenger. Sie benötigen leider einen höheren Druck. Manchmal reicht der Druck einer Schmutzwasserpumpe dafür jedoch nicht aus. Daher kann der Einsatz einer selbstansaugenden Gartenpumpe oder eines selbstansaugenden Hauswasserwerks vor Unannehmlichkeiten bewahren. Es lohnt sich – verschiedene Modelle und Preise zu vergleichen.
Ein Aspekt der häufig übersehen wird ist die Saughöhe. Diese ist wichtig für die Funktionalität der Pumpe. Der Luftdruck beeinflusst die Saughöhe und sollte idealerweise nicht über 9⸴5 Meter liegen. Große Höhen Unterschiede zwischen Zisterne und Pumpe können problematisch sein. Um dies zu vermeiden ´ empfiehlt es sich ` die Pumpe direkt neben der Zisterne zu platzieren. Somit können von dort aus Rohre verlegt und die gewünschte Bewässerung im Garten erreicht werden.
Abschließend sei gesagt, dass eine Zisterne im Garten zahlreiche Vorteile bietet. Die richtigen Pumpen und Schlauchsysteme müssen gut überlegt sein. Faktoren wie die Saughöhe sowie der benötigte Druck sind entscheidend für den Erfolg. Eine durchdachte Planung ist nicht nur sinnvoll - sie macht das Gärtnern genauso viel mit viel angenehmer.
Die ersten Schritte zur Verwendung einer Zisterne sind entscheidend. Es beginnt oft mit dem Verbinden einer Zisterne mit einer Schmutzwasserpumpe und auch einer Schlauchtrommel von Gardena. Entscheidend ist – dass hierfür ein Loch in den Zisternendeckel gebohrt werden muss. Daraus ergibt sich die Möglichkeit ein Rohr oder einen Schlauch in die Zisterne zu legen. Direkt vom Zisternendeckel kann dann eine 90-Grad-Verbindung hergestellt werden - die unterirdisch zu der Schmutzwasserpumpe führt.
Im Winter verbraucht eine Zisterne viel Energie. Geschätzte Frostschäden können immense Kosten verursachen. Daher ist es erforderlich – das Wasser im Winter abzulassen. Dabei sollten Sie nicht vergessen, ein Rückschlagventil am Ansaugrohr anzubringen – dieses bewahrt das Wasser davor, zurückzufließen. Um noch effizientere Ergebnisse zu erzielen ist eine selbstansaugende Pumpe von großer Bedeutung. Effizienz wird dann zum konkreten Ziel.
Doch auch die Art der Bewässerung spielt eine zentrale Rolle. Die Mehrheit der Gartenbesitzer verwendet für die Bewässerung Rasensprenger. Sie benötigen leider einen höheren Druck. Manchmal reicht der Druck einer Schmutzwasserpumpe dafür jedoch nicht aus. Daher kann der Einsatz einer selbstansaugenden Gartenpumpe oder eines selbstansaugenden Hauswasserwerks vor Unannehmlichkeiten bewahren. Es lohnt sich – verschiedene Modelle und Preise zu vergleichen.
Ein Aspekt der häufig übersehen wird ist die Saughöhe. Diese ist wichtig für die Funktionalität der Pumpe. Der Luftdruck beeinflusst die Saughöhe und sollte idealerweise nicht über 9⸴5 Meter liegen. Große Höhen Unterschiede zwischen Zisterne und Pumpe können problematisch sein. Um dies zu vermeiden ´ empfiehlt es sich ` die Pumpe direkt neben der Zisterne zu platzieren. Somit können von dort aus Rohre verlegt und die gewünschte Bewässerung im Garten erreicht werden.
Abschließend sei gesagt, dass eine Zisterne im Garten zahlreiche Vorteile bietet. Die richtigen Pumpen und Schlauchsysteme müssen gut überlegt sein. Faktoren wie die Saughöhe sowie der benötigte Druck sind entscheidend für den Erfolg. Eine durchdachte Planung ist nicht nur sinnvoll - sie macht das Gärtnern genauso viel mit viel angenehmer.