Wie kommuniziere ich effektiv meinen Bedarf für eine Brille an meine Eltern?
Wie kann ich meinen Eltern mitteilen, dass ich Schwierigkeiten beim Sehen habe und einen Sehtest benötige?
Im Alltag stellen wir oft fest, dass sich Dinge um uns herum verändern. Bei mir ist das die Wahrnehmung schlechter geworden. Ich kanne an der Tafel zwar lesen freilich verschwommen und unscharf erscheinen kleine Schriften. Früher war das nicht so. Vielleicht deckungsgleich bei vielen anderen Jugendlichen. Also frage ich mich – brauche ich wirklich eine Brille? Diese Frage beschäftigt mich.
Zunächst habe ich gedacht „Könnte ich nicht einfach hingehen und es zugeben?“. Ein einfaches „Ich kann schlecht sehen“ könnte der erste Schritt sein. Es gibt ja ebenfalls die Möglichkeit direkt zum Optiker zu gehen statt zum Augenarzt. Diese Idee brachte ein Gefühl von Verantwortung mit sich. Denn ich habe das Gefühl: Dass mir das Beziehen von Informationen über meine Sehkraft eher helfen würde.
Erinnerung an einen Freund der mir einmal seine Brille geliehen hat. Ein kurzweiliges Vergnügen – doch beim Tragen kam das Migränegefühl. Nicht unbedingt ´ weil die Brille schlecht war ` allerdings weil sich meine Augen an das neue Sichtfeld gewöhnen mussten. Ein weiteres Zeichen.
Wie sage ich es meinen Eltern? Was kann ich benutzen um ihnen das Thema nahezubringen? Nachdenklich lauschte ich mehreren Vorschlägen. „Sag ihnen, dass du Probleme hast, wenn du an die Tafel schaust“. Ein einfacher Weg. So geschehen bei einem Freund – der aufgrund ähnlicher Umstände gegangen ist. Plötzlich war der Weg zum Augenarzt klar. Das Vertrauen, das elterliche Verständnis – dies könnte der 🔑 sein.
Eltern ist nicht alles fremd. Sie haben erlebt ebenso wie sich die Sehkraft im Alter verändert hat und oft zeigen sie weiterhin Verständnis wie wir denken. Und ebendies hier liegt die Chance! Man könnte ihnen beim gemeinsamen Fernsehen beiläufig mitteilen, dass kleinee Schwierigkeiten bereiten. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern bis sie darauf achten. So könnte ein 💬 auf natürliche Weise entstehen.
Angst vor dem Gespräch? Hier gibt es keinen Grund für Besorgnis. Es ist vollkommen normal, einen Sehtest anstreben zu wollen – schließlich ist die Gesundheit wichtig! Das Thema Sehen ist ein Teil unserer Lebensqualität. Bei mir war es so, dass ich, anschließend ich meine Brille bekam, viel nicht häufiger Kopfschmerzen hatte. Ein einfacher Besuch beim Augenarzt schuf eine größere Klarheit in meinem Alltag. So positiv kann eine Veränderung sein.
Die Eltern verstehen eher als wir vermuten. Und das Gefühl ´ über solche Themen zu sprechen ` kann enorm entlastend sein. Also wie wäre es, den ersten Schritt zu wagen und den Eltern offen zu signalisieren, dass man einen Sehtest benötigt? Veränderung kann großartig sein, vorausgesetzt man den Mut hat, den ersten Schritt zu tun!
Zunächst habe ich gedacht „Könnte ich nicht einfach hingehen und es zugeben?“. Ein einfaches „Ich kann schlecht sehen“ könnte der erste Schritt sein. Es gibt ja ebenfalls die Möglichkeit direkt zum Optiker zu gehen statt zum Augenarzt. Diese Idee brachte ein Gefühl von Verantwortung mit sich. Denn ich habe das Gefühl: Dass mir das Beziehen von Informationen über meine Sehkraft eher helfen würde.
Erinnerung an einen Freund der mir einmal seine Brille geliehen hat. Ein kurzweiliges Vergnügen – doch beim Tragen kam das Migränegefühl. Nicht unbedingt ´ weil die Brille schlecht war ` allerdings weil sich meine Augen an das neue Sichtfeld gewöhnen mussten. Ein weiteres Zeichen.
Wie sage ich es meinen Eltern? Was kann ich benutzen um ihnen das Thema nahezubringen? Nachdenklich lauschte ich mehreren Vorschlägen. „Sag ihnen, dass du Probleme hast, wenn du an die Tafel schaust“. Ein einfacher Weg. So geschehen bei einem Freund – der aufgrund ähnlicher Umstände gegangen ist. Plötzlich war der Weg zum Augenarzt klar. Das Vertrauen, das elterliche Verständnis – dies könnte der 🔑 sein.
Eltern ist nicht alles fremd. Sie haben erlebt ebenso wie sich die Sehkraft im Alter verändert hat und oft zeigen sie weiterhin Verständnis wie wir denken. Und ebendies hier liegt die Chance! Man könnte ihnen beim gemeinsamen Fernsehen beiläufig mitteilen, dass kleinee Schwierigkeiten bereiten. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern bis sie darauf achten. So könnte ein 💬 auf natürliche Weise entstehen.
Angst vor dem Gespräch? Hier gibt es keinen Grund für Besorgnis. Es ist vollkommen normal, einen Sehtest anstreben zu wollen – schließlich ist die Gesundheit wichtig! Das Thema Sehen ist ein Teil unserer Lebensqualität. Bei mir war es so, dass ich, anschließend ich meine Brille bekam, viel nicht häufiger Kopfschmerzen hatte. Ein einfacher Besuch beim Augenarzt schuf eine größere Klarheit in meinem Alltag. So positiv kann eine Veränderung sein.
Die Eltern verstehen eher als wir vermuten. Und das Gefühl ´ über solche Themen zu sprechen ` kann enorm entlastend sein. Also wie wäre es, den ersten Schritt zu wagen und den Eltern offen zu signalisieren, dass man einen Sehtest benötigt? Veränderung kann großartig sein, vorausgesetzt man den Mut hat, den ersten Schritt zu tun!
