Küssen in der Disko - Ein moralisches Dilemma oder eine harmlose Spaßkultur?
Ist es moralisch akzeptabel, in der Disko mit Fremden zu küssen und zu tanzen?
In der heutigen Partykultur sind Küssen und Tanzen mit Fremden oft Teil des nächtlichen Vergnügens. Jemand könnte sagen, dass es in den Clubs zugeht wie im Varieté - alles ist erlaubt, solange beide Seiten einverstanden sind. Doch wie stehen wir zu den moralischen und gesundheitlichen Aspekten dieser Begegnungen?
Ein junger Diskogänger beschreibt seine Erfahrungen. Fast bei jedem Besuch wird er von unbekannten Personen angesprochen. Ist es verwerflich, wenn das Küssen und Tanzen in diesem Kongeschieht? Ehe wir uns dem Thema widmen – sollten wir die Bedeutung solcher spontanen Interaktionen hinterfragen. Es geht um weiterhin als nur den Spaß; es geht um Gefühle und Grenzen.
Wenn eine Person von einer anderen angezogen wird » entsteht oft die Neigung « sich auf einen Kuss einzulassen. Schließlich - und hier kommt der Punkt - handelt es sich häufig um ein beidseitiges Spiel der Verführung. Eine Ablehnung denken viele als peinlich. Dieses Gefühl sollte jedoch nicht den Mut nehmen die eigene Komfortzone zu erweitern.
Das oft zitierte Risiko, sich mit Krankheiten anzustecken - sei es die Grippe oder gar sexuell übertragbare Infektionen - schwebt wie ein Damoklesschwert über diesen nächtlichen Ausflügen. Küssen kann ´ was viele nicht wollen ` durchaus gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Herpes – Syphilis oder Hepatitis B könnten jederzeit über einer ungesicherten Begegnung stehen. Doch in der Hitze des Moments wird oft nicht daran gedacht.
Möchte jemand sein Nachtleben genießen, könnte er seine Umgebung und den Ort der Handlung bedenken. "Wenn das eigene Wohngebiet betroffen ist, sollte man wie ein Schatten handeln“, könnte man anmerken. Der eigene Ruf ist schnell ruiniert, wenn fremde Blicke sich zusammenschließen und darüber sprechen.
Auf der anderen Seite gibt es die Auffassung » dass es egal ist « was andere Menschen über einen denken. Die Frage der moralischen Werte steht im Raum und solange ein Individuum sich wohlfühlt - warum nicht?
Wie steht es um die Ernsthaftigkeit der Risiken? Wenn jemand Küssen als bloße Spielerei betrachtet, sieht er vielleicht keine Gefahr. Dennoch sollten wir uns bewusstmachen ´ dass jede Kontaktstelle eine Entscheidung ist ` die Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
Der Kern des Dilemmas ist die persönliche Freiheit versus gesellschaftliche Moral. Wer Küssen - ebenfalls in einer Disko - als unverfängliche Flirttechnik ansieht, bewegt sich am Rand dieser Urbanität. Letztendlich bleibt es bei einer individuellen Entscheidung sich in diese aufregenden jedoch auch wechselhaften zwischenmenschlichen Beziehungen zu stürzen.
Zusammenfassend, ob moralisch oder gesundheitlich - es liegt an jedem Einzelnen zu entscheiden. Die Diskokultur wirkt verführerisch allerdings jeder sollte sich der Risiken und der persönlichen Grenzen bewusst sein.
Ein junger Diskogänger beschreibt seine Erfahrungen. Fast bei jedem Besuch wird er von unbekannten Personen angesprochen. Ist es verwerflich, wenn das Küssen und Tanzen in diesem Kongeschieht? Ehe wir uns dem Thema widmen – sollten wir die Bedeutung solcher spontanen Interaktionen hinterfragen. Es geht um weiterhin als nur den Spaß; es geht um Gefühle und Grenzen.
Wenn eine Person von einer anderen angezogen wird » entsteht oft die Neigung « sich auf einen Kuss einzulassen. Schließlich - und hier kommt der Punkt - handelt es sich häufig um ein beidseitiges Spiel der Verführung. Eine Ablehnung denken viele als peinlich. Dieses Gefühl sollte jedoch nicht den Mut nehmen die eigene Komfortzone zu erweitern.
Das oft zitierte Risiko, sich mit Krankheiten anzustecken - sei es die Grippe oder gar sexuell übertragbare Infektionen - schwebt wie ein Damoklesschwert über diesen nächtlichen Ausflügen. Küssen kann ´ was viele nicht wollen ` durchaus gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Herpes – Syphilis oder Hepatitis B könnten jederzeit über einer ungesicherten Begegnung stehen. Doch in der Hitze des Moments wird oft nicht daran gedacht.
Möchte jemand sein Nachtleben genießen, könnte er seine Umgebung und den Ort der Handlung bedenken. "Wenn das eigene Wohngebiet betroffen ist, sollte man wie ein Schatten handeln“, könnte man anmerken. Der eigene Ruf ist schnell ruiniert, wenn fremde Blicke sich zusammenschließen und darüber sprechen.
Auf der anderen Seite gibt es die Auffassung » dass es egal ist « was andere Menschen über einen denken. Die Frage der moralischen Werte steht im Raum und solange ein Individuum sich wohlfühlt - warum nicht?
Wie steht es um die Ernsthaftigkeit der Risiken? Wenn jemand Küssen als bloße Spielerei betrachtet, sieht er vielleicht keine Gefahr. Dennoch sollten wir uns bewusstmachen ´ dass jede Kontaktstelle eine Entscheidung ist ` die Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
Der Kern des Dilemmas ist die persönliche Freiheit versus gesellschaftliche Moral. Wer Küssen - ebenfalls in einer Disko - als unverfängliche Flirttechnik ansieht, bewegt sich am Rand dieser Urbanität. Letztendlich bleibt es bei einer individuellen Entscheidung sich in diese aufregenden jedoch auch wechselhaften zwischenmenschlichen Beziehungen zu stürzen.
Zusammenfassend, ob moralisch oder gesundheitlich - es liegt an jedem Einzelnen zu entscheiden. Die Diskokultur wirkt verführerisch allerdings jeder sollte sich der Risiken und der persönlichen Grenzen bewusst sein.
