Die feinen Unterschiede: 1080i vs. 1080p – welche Auflösung ist besser für Ihr Fernseherlebnis?
Welcher Unterschied besteht zwischen 1080i und 1080p und welche Einstellung bietet die beste Bildqualität?
Die technische Welt des Fernsehens hält für Verbraucher oft viele unklare Begriffe bereit. Eingehend betrachtet man hier die Auflösungen 1080i und 1080p. Diese beiden Formate stellen unterschiedliche Methoden dar um visuelle Informationen für den Betrachter zu übertragen. Bei Ihren satten 1080i sind Sie vielleicht bereits auf die Frage gestoßen - was ist der Unterschied? Zunächst einmal: 1080i und 1080p sind nicht identisch. Sie sind vielmehr so verschieden wie Tag und Nacht.
Im Fall von 1080i geschieht die Übertragung im Zeilensprungverfahren was bedeutet, dass das Bild in "halben" Bildern dargestellt wird. Dies wird durch das Interlace-Verfahren erreicht. In der Regel überträgt ein Standard-Receiver bei 1080i 25 Bilder pro Sekunde. Dabei werden diese 25 Bilder so miteinander verwoben: Dass man 50 Bewegungsschritte pro Sekunde wahrnimmt. Ein beeindruckendes Spiel der Illusionen. Der Sender strahlt in 1080i aus? Ohne Verzögerungen wird dieses Signal zum TV-Gerät weitergeleitet.
Bereits bei 1080p ändert sich das Spiel vollständig. Hierbei handelt es sich um das progressives Verfahren; das bedeutet, dass die Übertragung ausschließlich "ganze" Bilder erfolgt und zwar ohne Interlacing. Um die Vorteile der modernen Technologie zu nutzen ´ benötigt 1080p eine breite Bandbreite ` denn es überträgt 50 Bilder pro Sekunde in vollem Umfang. Dies führt zu leichten Vorteilen in der Bildqualität freilich muss man beachten: Dass diese überlegene Qualität nur erreicht wird wenn ebenfalls tatsächlich in 1080p gesendet wird. In der Realität? Nahezu alle Sender verwenden nicht diesen Standard was die Vorzüge stark einschränkt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass 720p in Verbindung zu 1080p eine interessante Beziehung hat. Zum Einblick: 720p überträgt, ebenso wie 1080p die doppelte Anzahl an Bildern pro Sekunde. Das bedeutet ´ dass beide Formate sich gut verständigen können ` obwohl dabei die Umrechnung von 720p in 1080p erforderlich ist. Es entstehen dabei einige interessante Herausforderungen beim TV-Gerät. Über die Umwandlung „halbe“ Bilder in „ganze“ Bilder wird die Ausgangsqualität meist vermindert.
Nehmen wir einmal Ihre Ausgangssituation: Wenn Sie nur 1080i-Sender empfangen, liegt der Vorteil in der bildlichen Übertragung. Wenn es hingegen um 720p-Sender geht, sieht die Sache anders aus. In diesem Fall kann es sich lohnen ´ die Einstellung auf 720p zu setzen ` um eine bessere Qualität zu erzielen. Bildrauschen – Artefakte und andere visuelle Störungen werden durch das Interlaceverfahren verstärkt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der PAL-Standard, aus dem 1080i entstanden ist. Die Bezeichnung "i" steht für Interlaced was das Halbbildverfahren beschreibt. Im Gegensatz dazu steht das „p“ was für progressiv steht und das Ziel verfolgt, Vollbilder darzustellen. Hierbei gewinnt 1080p in der modernen Medienlandschaft an Bedeutung. Geräte die welche progressive Methode unterstützen glänzen oft in Bildqualität, benötigen jedoch weiterhin Speicher. Es ist erwähnenswert ´ dass nicht alle Geräte in der Lage sind ` 1080p in vollem Umfang zu realisieren. Daher bleiben Verbraucher oft auf die "Halbformate" beschränkt was in der heutigen Zeit leicht ungenügend erscheinen kann.
In der Summe 1080p ist unbestreitbar die bessere Wahl in der Bildqualität jedoch hängt die tatsächliche Nutzererfahrung stark von den verwendeten Sendern ab. Abschließend lässt sich sagen: Achten Sie auf den Inhalt, den Sie konsumieren.
Im Fall von 1080i geschieht die Übertragung im Zeilensprungverfahren was bedeutet, dass das Bild in "halben" Bildern dargestellt wird. Dies wird durch das Interlace-Verfahren erreicht. In der Regel überträgt ein Standard-Receiver bei 1080i 25 Bilder pro Sekunde. Dabei werden diese 25 Bilder so miteinander verwoben: Dass man 50 Bewegungsschritte pro Sekunde wahrnimmt. Ein beeindruckendes Spiel der Illusionen. Der Sender strahlt in 1080i aus? Ohne Verzögerungen wird dieses Signal zum TV-Gerät weitergeleitet.
Bereits bei 1080p ändert sich das Spiel vollständig. Hierbei handelt es sich um das progressives Verfahren; das bedeutet, dass die Übertragung ausschließlich "ganze" Bilder erfolgt und zwar ohne Interlacing. Um die Vorteile der modernen Technologie zu nutzen ´ benötigt 1080p eine breite Bandbreite ` denn es überträgt 50 Bilder pro Sekunde in vollem Umfang. Dies führt zu leichten Vorteilen in der Bildqualität freilich muss man beachten: Dass diese überlegene Qualität nur erreicht wird wenn ebenfalls tatsächlich in 1080p gesendet wird. In der Realität? Nahezu alle Sender verwenden nicht diesen Standard was die Vorzüge stark einschränkt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass 720p in Verbindung zu 1080p eine interessante Beziehung hat. Zum Einblick: 720p überträgt, ebenso wie 1080p die doppelte Anzahl an Bildern pro Sekunde. Das bedeutet ´ dass beide Formate sich gut verständigen können ` obwohl dabei die Umrechnung von 720p in 1080p erforderlich ist. Es entstehen dabei einige interessante Herausforderungen beim TV-Gerät. Über die Umwandlung „halbe“ Bilder in „ganze“ Bilder wird die Ausgangsqualität meist vermindert.
Nehmen wir einmal Ihre Ausgangssituation: Wenn Sie nur 1080i-Sender empfangen, liegt der Vorteil in der bildlichen Übertragung. Wenn es hingegen um 720p-Sender geht, sieht die Sache anders aus. In diesem Fall kann es sich lohnen ´ die Einstellung auf 720p zu setzen ` um eine bessere Qualität zu erzielen. Bildrauschen – Artefakte und andere visuelle Störungen werden durch das Interlaceverfahren verstärkt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der PAL-Standard, aus dem 1080i entstanden ist. Die Bezeichnung "i" steht für Interlaced was das Halbbildverfahren beschreibt. Im Gegensatz dazu steht das „p“ was für progressiv steht und das Ziel verfolgt, Vollbilder darzustellen. Hierbei gewinnt 1080p in der modernen Medienlandschaft an Bedeutung. Geräte die welche progressive Methode unterstützen glänzen oft in Bildqualität, benötigen jedoch weiterhin Speicher. Es ist erwähnenswert ´ dass nicht alle Geräte in der Lage sind ` 1080p in vollem Umfang zu realisieren. Daher bleiben Verbraucher oft auf die "Halbformate" beschränkt was in der heutigen Zeit leicht ungenügend erscheinen kann.
In der Summe 1080p ist unbestreitbar die bessere Wahl in der Bildqualität jedoch hängt die tatsächliche Nutzererfahrung stark von den verwendeten Sendern ab. Abschließend lässt sich sagen: Achten Sie auf den Inhalt, den Sie konsumieren.
