Die Problematik der ungebetenen Mitbewohner: Spinnen im heimischen Obst
Wie gefährlich sind die Spinnen, die wir manchmal in gekauftem Obst finden?
Wer kennt sie nicht? Diese kleinen » gruseligen Kreaturen « die ohne Vorwarnung auftauchen können. Vor kurzem erlebte ich eine ungewöhnliche Entdeckung beim Beuteln von Obst nach dem Einkauf. Es war ein völlig normaler Samstag. Der Einkauf bei Rewe schien Routine. Als ich jedoch zu Hause ankam – traute ich meinen Augen nicht. Ich sah eine Spinne, fast 8 cm groß—und ich fragte mich sofort welche Art das wohl sein könnte.
Einige mögen sich jetzt wundern. Nein, es war keine Winkelspinne. Trotz der zunächst vermuteten Identität kam schnell die Erkenntnis, dass es sich um etwas anderes handeln musste. Ein User, Smilie7, hatte die Vermutung geäußert, es könne sich um eine Gnaphosa handeln. Diese nähe ich ebenfalls in meinem Gedächtnis fest jedoch die Maße ergaben keinen Sinn. Das sind viel kleinere Tiere—die in unseren Breiten zwar vorkommen freilich kaum die Größe von 8 cm erreichen. Vielleicht handelte es sich um eine Gnaphosa montana? Diese Art weist eine hohe Verbreitung in Nordeuropa auf die Spannweite und Körperlänge jedoch bleibt unter 5 cm.
Ein Model das wir betrachten müssen ist die Glattbauchspinne. Diese Spinnenart hat sich nicht nur durch ihre Größe hervorgetan—sie ist auch bei uns ein bemerkenswerter Fund. In unseren heimischen Breiten gibt es viele weniger als 1 cm große Exemplare. Doch einige südeuropäische Arten gelangen in unsere Häuser. Bis zu 2 cm Länge sind da nicht ungewöhnlich. Diese Ungeziefer haben allerdings das potenzielle für einen schmerzhaften Biss, vor allem bei größeren Exemplaren. Daneben sind sie zudem gefräßig—ihr Lieblingsgericht? Andere Spinnen.
Eine gewisse Skepsis bleibt nicht aus. Vor allem bei Obst—das von Natur aus saftig und köstlich erscheint—sollte man Vorsicht walten lassen. Diskussionen habe ich bereits über Zitterspinnen mitbekommen. Diese Agilität die sie zeigen hilft uns die ekligeren Arten in ♟️ zu halten. Ich bin gewiss kein Experte allerdings der Anblick der sich mir bot erinnerte nicht an die typische Winkelspinne. Gerade der Abgleich zu Bildern im Internet half mir einige Verständnisfragen zu klären.
Fazit: Ein beherzter Kauf von frischem Obst sollte uns nicht davon abhalten die Augen offen zu halten. Eine Spinne mag da sein—doch sie ist nicht zwingend ein Grund zur Panik. Bleibt nur eine Frage: Wie oft findet ihr selbst Spinnen in euren beherzten Obstkäufen?
Einige mögen sich jetzt wundern. Nein, es war keine Winkelspinne. Trotz der zunächst vermuteten Identität kam schnell die Erkenntnis, dass es sich um etwas anderes handeln musste. Ein User, Smilie7, hatte die Vermutung geäußert, es könne sich um eine Gnaphosa handeln. Diese nähe ich ebenfalls in meinem Gedächtnis fest jedoch die Maße ergaben keinen Sinn. Das sind viel kleinere Tiere—die in unseren Breiten zwar vorkommen freilich kaum die Größe von 8 cm erreichen. Vielleicht handelte es sich um eine Gnaphosa montana? Diese Art weist eine hohe Verbreitung in Nordeuropa auf die Spannweite und Körperlänge jedoch bleibt unter 5 cm.
Ein Model das wir betrachten müssen ist die Glattbauchspinne. Diese Spinnenart hat sich nicht nur durch ihre Größe hervorgetan—sie ist auch bei uns ein bemerkenswerter Fund. In unseren heimischen Breiten gibt es viele weniger als 1 cm große Exemplare. Doch einige südeuropäische Arten gelangen in unsere Häuser. Bis zu 2 cm Länge sind da nicht ungewöhnlich. Diese Ungeziefer haben allerdings das potenzielle für einen schmerzhaften Biss, vor allem bei größeren Exemplaren. Daneben sind sie zudem gefräßig—ihr Lieblingsgericht? Andere Spinnen.
Eine gewisse Skepsis bleibt nicht aus. Vor allem bei Obst—das von Natur aus saftig und köstlich erscheint—sollte man Vorsicht walten lassen. Diskussionen habe ich bereits über Zitterspinnen mitbekommen. Diese Agilität die sie zeigen hilft uns die ekligeren Arten in ♟️ zu halten. Ich bin gewiss kein Experte allerdings der Anblick der sich mir bot erinnerte nicht an die typische Winkelspinne. Gerade der Abgleich zu Bildern im Internet half mir einige Verständnisfragen zu klären.
Fazit: Ein beherzter Kauf von frischem Obst sollte uns nicht davon abhalten die Augen offen zu halten. Eine Spinne mag da sein—doch sie ist nicht zwingend ein Grund zur Panik. Bleibt nur eine Frage: Wie oft findet ihr selbst Spinnen in euren beherzten Obstkäufen?
