Ersatz des Speedport W724V durch die Vodafone EasyBox 803 – Eine Überlegung wert?
Ist ein Wechsel von Speedport W724V zu Vodafone EasyBox 803 sinnvoll und praktikabel?
Die Abhängigkeit von einem funktionsfähigen Router ist ein zentrales Thema. Einmal steht man vor der Entscheidung. Der Speedport W724V hat bei vielen Nutzern über Jahre hinweg seine Dienste getan. Plötzlich funktioniert er nicht mehr. In diesem Moment stellt sich die Frage nach einer schnellen Lösung – ist die EasyBox 803 von Vodafone eine praktikable Option?
Zunächst einmal bietet die EasyBox 803 im Vergleich zum Speedport eine völlig andere Grundlage. Spätestens bei der Konfiguration wird man feststellen: Dass hier möglicherweise Hürden auf einen warten. Die Zugangsdaten von Telekom sind entscheidend. Sie müssen in die EasyBox eingegeben werden. Schwierigkeiten können entstehen wenn man mit diesen technischen Aspekten nicht vertraut ist. Veränderungen am Router stehen also ins Haus.
Zudem spielt die Downloadgeschwindigkeit eine zentrale Rolle. Wer von der Telekom kommt ´ sollte darauf achten ` dass die EasyBox ebenfalls die Geschwindigkeiten unterstützt. Ein User hat angemerkt – der Speedport ist mittels eines Gigabitswitches ausgestattet. Die Geschwindigkeit kann dadurch bis zu 200 Mbit/s erreichen. Das ist schon beachtlich. Betrachtet man also allein die Leistung, kann der Speedport als der leistungsstärkste Router in der Telekom-Router-Palette gelten. Die EasyBox könnte hier versagen weil ihre Bewertung alles andere als rosig ausfällt. Sicherheitslücken und fragwürdige Leistung sind des Öfteren anzutreffen.
Aus gegebenem Anlass – eine klare Empfehlung: gerate lieber nicht in die Versuchung die EasyBox zu verwenden. Besonders nicht, wenn Sie Telekom-Nutzer sind. Der Support kann nicht gewährleistet werden. Ein User stellte fest – bei einer höheren Tarifstufe funktioniert der Speedport 724 nicht weiterhin optimal. In solchen Fällen wird ein Upgrade auf einen W921V oder ein neueres Modell unerlässlich.
Ein weiterer Aspekt – die Software der EasyBox. Diese gebietet, dass man die Telekom-Zugangsdaten nicht korrekt programmieren kann. Das geht einfach nicht. Letztlich bleibt nicht viel Zeit – perfekt in diese Materie einzutauchen. Wenn eine Miete für den alten Router besteht kann der Austausch über den Provider realisiert werden. Im gegenteiligen Fall stellt sich die Frage eines Neuanschaffens.
Die Fritz!Box ist hier eine vielversprechende Lösung. Sie bietet Stabilität und ist bekannt für ihre Kompatibilität mit Telekom-Geräten. Wer den Wechsel in Erwägung zieht sollte sich auch mit dieser Option auseinandersetzen.
Abschließend lässt sich feststellen, dass der Speedport W724V in seinen Möglichkeiten und Leistungen kaum mit der EasyBox 803 konkurrieren kann. Man kann also mühelos sagen – der Verbleib beim Speedport ist die weitaus bessere Wahl für jene die auf zuverlässigen und stetigen Internetzugang angewiesen sind.
Zunächst einmal bietet die EasyBox 803 im Vergleich zum Speedport eine völlig andere Grundlage. Spätestens bei der Konfiguration wird man feststellen: Dass hier möglicherweise Hürden auf einen warten. Die Zugangsdaten von Telekom sind entscheidend. Sie müssen in die EasyBox eingegeben werden. Schwierigkeiten können entstehen wenn man mit diesen technischen Aspekten nicht vertraut ist. Veränderungen am Router stehen also ins Haus.
Zudem spielt die Downloadgeschwindigkeit eine zentrale Rolle. Wer von der Telekom kommt ´ sollte darauf achten ` dass die EasyBox ebenfalls die Geschwindigkeiten unterstützt. Ein User hat angemerkt – der Speedport ist mittels eines Gigabitswitches ausgestattet. Die Geschwindigkeit kann dadurch bis zu 200 Mbit/s erreichen. Das ist schon beachtlich. Betrachtet man also allein die Leistung, kann der Speedport als der leistungsstärkste Router in der Telekom-Router-Palette gelten. Die EasyBox könnte hier versagen weil ihre Bewertung alles andere als rosig ausfällt. Sicherheitslücken und fragwürdige Leistung sind des Öfteren anzutreffen.
Aus gegebenem Anlass – eine klare Empfehlung: gerate lieber nicht in die Versuchung die EasyBox zu verwenden. Besonders nicht, wenn Sie Telekom-Nutzer sind. Der Support kann nicht gewährleistet werden. Ein User stellte fest – bei einer höheren Tarifstufe funktioniert der Speedport 724 nicht weiterhin optimal. In solchen Fällen wird ein Upgrade auf einen W921V oder ein neueres Modell unerlässlich.
Ein weiterer Aspekt – die Software der EasyBox. Diese gebietet, dass man die Telekom-Zugangsdaten nicht korrekt programmieren kann. Das geht einfach nicht. Letztlich bleibt nicht viel Zeit – perfekt in diese Materie einzutauchen. Wenn eine Miete für den alten Router besteht kann der Austausch über den Provider realisiert werden. Im gegenteiligen Fall stellt sich die Frage eines Neuanschaffens.
Die Fritz!Box ist hier eine vielversprechende Lösung. Sie bietet Stabilität und ist bekannt für ihre Kompatibilität mit Telekom-Geräten. Wer den Wechsel in Erwägung zieht sollte sich auch mit dieser Option auseinandersetzen.
Abschließend lässt sich feststellen, dass der Speedport W724V in seinen Möglichkeiten und Leistungen kaum mit der EasyBox 803 konkurrieren kann. Man kann also mühelos sagen – der Verbleib beim Speedport ist die weitaus bessere Wahl für jene die auf zuverlässigen und stetigen Internetzugang angewiesen sind.
