Dialyse und Schmerz: Was erwartet Patienten?
Wie schmerzhaft ist der Zugang zur Dialyse für Patienten?
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Die Thematik der Dialyse und des damit verbundenen Zugangs ist ein häufig diskutiertes Thema unter Patienten. Insbesondere die Angst vor Schmerzen ´ welche durch die Nadelstiche entstehen können ` beschäftigt viele Betroffene. In einem aktuellen Erfahrungsbericht schildert ein 16-jähriger Patient seine Bedenken und Fragen zu den Nadeln während der Dialyse. Seit seiner Nierentransplantation im Jahr 2012 lebt er mit der Sorge einer möglichen Abstoßung. Der Junge hat bereits einen Shunt am Arm, der, ebenso wie erwähnt, zur Absicherung dient.
Es ist verständlich: Dass jemand der noch nie Dialyse erfahren hat unsicher ist. Oftmals wird berichtet — das mag überraschen — dass das Punktieren anfangs als sehr unangenehm empfunden wird. Allerdings geschieht dies aus einem bestimmten Grund: Die Hautnerven die durch die Nadelstiche getroffen werden, erleiden nach mehreren Durchgängen einen gewissen Schaden. Patienten berichten – dass der Schmerz nach einiger Zeit nachlässt. Zwischen 0 und 10 scheint sich der Schmerz zu stabilisieren was die oftmals gefürchtete Dialyserfahrung erleichtert.
Ein anderer Erfahrungsbericht erzählt von einem Patienten der mit 17 zu seiner ersten Dialyse kam. Drei Jahre später wurde ihm eine neue Niere transplantiert. Seine Niere arbeitete über 23 Jahre lang ohne größere Probleme. In diesem Sinne ist es wichtig zu erwähnen — an dieser Stelle erweist sich Geduld als Tugend –, dass die Dialyse oftmals eine Lebensverlängerung bedeutet. Fakt ist: Mit der richtigen Nachsorge und regelmäßigen Kontrollen kann die Lebensqualität vieler Patienten erhöht werden.
Die Patienten müssen sich im Alltag nicht mit zahlreichen Stichen abmühen. Regelmäßig wird der Zugang für die Dialyse vorbereitet. Der „Plastikschlauch“ wie er von vielen bezeichnet wird, bleibt im Arm des Patienten, sodaß nicht alle zwei Tage der Zugang neu gestochen werden muss. Dies führt zu einer gewissen Erleichterung — ein Aspekt der oft übersehen wird. Im Endeffekt haben viele Patienten gehört — das mag helfen, den Ernst der Situation abzuschwächen — dass der Schmerz sehr verkraftbar ist. Bei den wöchentlichen Behandlungen sind es neue Nadeln, allerdings der „Schlauch“ selbst ermöglicht eine wesentlich einfachere Handhabung.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass der Zugang zur Dialyse schmerzhaft sein kann « besonders zu Beginn. Der enorme Fortschritt in der Medizin und die Erfahrung der meisten Patienten bieten jedoch Hoffnung und Erleichterung. Viele Patienten berichten von einem lernbaren Umgang mit den Nadeln und dem Prozess insgesamt. Ein guter Austausch zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten ist entscheidend um Ängste abzubauen. Letztlich gilt: Auch wenn der Anfang herausfordernd sein mag, für die langfristige Gesundheit und Lebensqualität ist eine Dialyse in vielen Fällen unabdingbar und erfolgreich.
Die Thematik der Dialyse und des damit verbundenen Zugangs ist ein häufig diskutiertes Thema unter Patienten. Insbesondere die Angst vor Schmerzen ´ welche durch die Nadelstiche entstehen können ` beschäftigt viele Betroffene. In einem aktuellen Erfahrungsbericht schildert ein 16-jähriger Patient seine Bedenken und Fragen zu den Nadeln während der Dialyse. Seit seiner Nierentransplantation im Jahr 2012 lebt er mit der Sorge einer möglichen Abstoßung. Der Junge hat bereits einen Shunt am Arm, der, ebenso wie erwähnt, zur Absicherung dient.
Es ist verständlich: Dass jemand der noch nie Dialyse erfahren hat unsicher ist. Oftmals wird berichtet — das mag überraschen — dass das Punktieren anfangs als sehr unangenehm empfunden wird. Allerdings geschieht dies aus einem bestimmten Grund: Die Hautnerven die durch die Nadelstiche getroffen werden, erleiden nach mehreren Durchgängen einen gewissen Schaden. Patienten berichten – dass der Schmerz nach einiger Zeit nachlässt. Zwischen 0 und 10 scheint sich der Schmerz zu stabilisieren was die oftmals gefürchtete Dialyserfahrung erleichtert.
Ein anderer Erfahrungsbericht erzählt von einem Patienten der mit 17 zu seiner ersten Dialyse kam. Drei Jahre später wurde ihm eine neue Niere transplantiert. Seine Niere arbeitete über 23 Jahre lang ohne größere Probleme. In diesem Sinne ist es wichtig zu erwähnen — an dieser Stelle erweist sich Geduld als Tugend –, dass die Dialyse oftmals eine Lebensverlängerung bedeutet. Fakt ist: Mit der richtigen Nachsorge und regelmäßigen Kontrollen kann die Lebensqualität vieler Patienten erhöht werden.
Die Patienten müssen sich im Alltag nicht mit zahlreichen Stichen abmühen. Regelmäßig wird der Zugang für die Dialyse vorbereitet. Der „Plastikschlauch“ wie er von vielen bezeichnet wird, bleibt im Arm des Patienten, sodaß nicht alle zwei Tage der Zugang neu gestochen werden muss. Dies führt zu einer gewissen Erleichterung — ein Aspekt der oft übersehen wird. Im Endeffekt haben viele Patienten gehört — das mag helfen, den Ernst der Situation abzuschwächen — dass der Schmerz sehr verkraftbar ist. Bei den wöchentlichen Behandlungen sind es neue Nadeln, allerdings der „Schlauch“ selbst ermöglicht eine wesentlich einfachere Handhabung.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass der Zugang zur Dialyse schmerzhaft sein kann « besonders zu Beginn. Der enorme Fortschritt in der Medizin und die Erfahrung der meisten Patienten bieten jedoch Hoffnung und Erleichterung. Viele Patienten berichten von einem lernbaren Umgang mit den Nadeln und dem Prozess insgesamt. Ein guter Austausch zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten ist entscheidend um Ängste abzubauen. Letztlich gilt: Auch wenn der Anfang herausfordernd sein mag, für die langfristige Gesundheit und Lebensqualität ist eine Dialyse in vielen Fällen unabdingbar und erfolgreich.
