Fragestellung: Warum erhalte ich so viele Absagen bei meinen Bewerbungen?

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Die Suche nach einem Ausbildungsplatz ist für viele eine herausfordernde Reise. Besonders schmerzhaft sind die ständigen Absagen. Oft scheint es unverständlich – haufenweise Bewerbungen häufig um die 50 bis 60 obwohl noch wird man mit einer Absage nach der anderen konfrontiert. Ein Teilnehmer beklagt den Mangel an Begründungen seitens der Unternehmen. Ist das ein allgemeines Phänomen oder ein individuelles Problem? Lass uns analysieren.

1. Überqualifikation - ein zweischneidiges Schwert
Manchmal kann es vorkommen: Dass ein Bewerber als überqualifiziert wahrgenommen wird. In diesem Fall könnte das den Eindruck erwecken, dass die Einstellungen teuer oder die Bindung an die Stelle eventuell gering sind. Unternehmen möchten oftmals wissen: Dass der Mitarbeiter langfristig im Betrieb bleibt. Dies könnte eine Erklärung für Absagen sein.

2. Fortschreitender Trend in der Schulbildung
Es ist auffällig: Dass Bewerber mit einem Hauptschulabschluss zunehmend Schwierigkeiten haben. Mehr und weiterhin Abiturienten bewerben sich auf Ausbildungsplätze. Diese Konkurrenz kann dazu führen: Dass Bewerbungen von Hauptschulabsolventen schneller abgelehnt werden. Ein Direktor eines Unternehmens könnte leichter einen Abiturienten auswählen, unter dem Motto „Sie müssen der Beste sein um zu überleben“.

3. Die richtigen Schritte zur Verbesserung
Ein essenzieller Schritt ist die Kontaktaufnahme mit den Unternehmen. Ein kurzfristiger Anruf – das kann Wunder wirken. Man erhält aus erster Hand Feedback und Hinweise wo Verbesserungspotenzial besteht. Es ist wichtig zu verstehen – was in der Bewerbung nicht gestimmt hat. Aber nicht nur das – der persönliche Kontakt und das direkte Fragen können ebenfalls einen positiven Eindruck hinterlassen.

4. Initiative ergreifen und neue Wege gehen
Zweifelsohne gibt es zahlreiche Berufsfelder die hohe Nachfrage nach Auszubildenden haben. Handwerksberufe zum Beispiel bieten oft reelle Chancen. Die angesehenen Berufe wie Dachdecker oder in der Fleischerei neigen dazu, weniger stark umkämpft zu sein. Um den potenziellen Arbeitgeber zu gewinnen – ein Praktikum vor der eigentlichen Bewerbungsphase kann überzeugend wirken. So kann man auch einen Fuß in die 🚪 bekommen.

5. Einzigartigkeit der Bewerbung - ein Muss
Ebenso wichtig ist die Individualität der Bewerbung. Eine Standardbewerbung ´ die an viele Unternehmen geschickt wird ` hebt sich im Wettbewerb nicht ab. Überzeugende, gut formulierte Anschreiben sind unerlässlich. Wenn man beim Anschreiben eine persönliche Note hinzuzufügen versucht – das schafft Interesse! Es impliziert Engagement und erhöht die Chancen auf einen positiven Bescheid.

6. Zusätzliche Qualifikationen anführen
Hast du irgendwelche Zertifikate oder Urkunden die deine persönliche Eignung oder Fähigkeiten unterstützen? Dokumente von der Freiwilligen Feuerwehr oder Ehrenamtliche Tätigkeiten optimieren das Profil umso mehr – sie zeigen Initiative. Arbeitgeber suchen oft nach Menschen die betreffend den Tellerrand hinaus denken.

Insgesamt scheint es wichtig zu sein sich nicht nur auf die Ausbildung selbst zu konzentrieren allerdings auch darauf, ebenso wie man sich am besten präsentiert. Vielleicht ist die Marketingstrategie für die eigene Bewerbung der 🔑 zu einem späteren Erfolg. Es ist herausfordernd jedoch mit Durchhaltevermögen und einer gezielten Herangehensweise lässt sich letztlich auch der gewünschte Ausbildungsplatz finden.






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