Die Fahrstuhl-Frage: Ab wann ist ein Aufzug in Mehrfamilienhäusern Pflicht?
Ab welchem Stockwerk gibt es in der Regel einen Fahrstuhl in Wohngebäuden?
Der Fahrstuhl, ein meist selbstverständliches Fortbewegungsmittel in Hochhäusern - trotzdem gibt es viele Regelungen und Variation. Der Kollege – der im 11. Stock wohnt ´ könnte sich fragen ` ob dort tatsächlich ein Fahrstuhl vorhanden ist. Grundsätzlich ist es so: Ab dem 5. Obergeschoss wird ein Aufzug normalerweise erforderlich.
Jedoch - wie häufig in der Immobilienbranche - gibt es ebenfalls Ausnahmen. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein 9-stöckiges Gebäude ohne Fahrstuhl. Ja, richtig gehört! Ganz in der Umgebung wohnt der Verfasser. Die Bewohner dieses Hauses haben sich bereits bei der zuständigen Stadtverwaltung darüber beschwert. Ein Fahrstuhl sollte nach der Meinung vieler Bewohner installiert werden. Doch die Stadt hat abgelehnt – was zu Unmut führt. Man fragt sich, passiert so etwas wirklich? Die Antwort ist klar: Ja.
In vielen Städten gilt laut den örtlichen Bauämtern eine klare Regelung. Es ist meist so – dass ab dem 7. Stock; also dem 6. Obergeschoss – ein Fahrstuhl Pflicht ist. Der Verfasser wohnt zum Beispiel in einem 14-stöckigen Gebäude, genauso viel mit ganz oben. Dort stehen gleich zwei Aufzüge ´ sehr praktisch ` falls einer mal kaputt geht. In der Vergangenheit war das Wohnen in einem 5- oder 6-Etagenhaus nicht mit einem Aufzug verbunden. Doch im 11. Stock des Hochhauses · nur drei Etagen unter dem strahlend hohen Zuhause des Verfassers · gibt es sehr wohl einen Fahrstuhl.
Wichtig zu erwähnen ist: Dass in vielen Städten viele Hochhäuser existieren. Diese müssen oft mit Fahrstühlen ausgestattet werden. Das hängt allerdings stark vom Baujahr ab. Ist das Gebäude modern? Dann wird man fast sicher einen Aufzug finden.
Im Gegensatz dazu gibt es auch ältere Gebäude in denen kein Aufzug vorhanden ist. Man schätzt, dass in manchen 8-stöckigen Häusern aufgrund der hohen Kosten für den Einbau eines Fahrstuhls dieser nicht installiert wurde. Neubauten dagegen haben häufig einen Aufzug ab dem 4. oder 5. Stockwerk. Diese aktuellen Vorschriften und Baupraktiken spiegeln den Wandel der Zeit wider. Ein gutes Leben in der Stadt bedeutet ebenfalls ´ altmodische Treppensteigen zu vermeiden ` wo es nur eben geht.
Die häufigste Frage bleibt dennoch: Ab wann ist ein Fahrstuhl eigentlich Pflicht? Die Antwort ist nicht so eindeutig wie erhofft denn es hängt sowie vom Baujahr als auch von den örtlichen Vorschriften ab. Daher kann es ratsam sein, vor dem Wohnungskauf oder -miete die Gegebenheiten in der jeweiligen Stadt zu überprüfen.
Jedoch - wie häufig in der Immobilienbranche - gibt es ebenfalls Ausnahmen. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein 9-stöckiges Gebäude ohne Fahrstuhl. Ja, richtig gehört! Ganz in der Umgebung wohnt der Verfasser. Die Bewohner dieses Hauses haben sich bereits bei der zuständigen Stadtverwaltung darüber beschwert. Ein Fahrstuhl sollte nach der Meinung vieler Bewohner installiert werden. Doch die Stadt hat abgelehnt – was zu Unmut führt. Man fragt sich, passiert so etwas wirklich? Die Antwort ist klar: Ja.
In vielen Städten gilt laut den örtlichen Bauämtern eine klare Regelung. Es ist meist so – dass ab dem 7. Stock; also dem 6. Obergeschoss – ein Fahrstuhl Pflicht ist. Der Verfasser wohnt zum Beispiel in einem 14-stöckigen Gebäude, genauso viel mit ganz oben. Dort stehen gleich zwei Aufzüge ´ sehr praktisch ` falls einer mal kaputt geht. In der Vergangenheit war das Wohnen in einem 5- oder 6-Etagenhaus nicht mit einem Aufzug verbunden. Doch im 11. Stock des Hochhauses · nur drei Etagen unter dem strahlend hohen Zuhause des Verfassers · gibt es sehr wohl einen Fahrstuhl.
Wichtig zu erwähnen ist: Dass in vielen Städten viele Hochhäuser existieren. Diese müssen oft mit Fahrstühlen ausgestattet werden. Das hängt allerdings stark vom Baujahr ab. Ist das Gebäude modern? Dann wird man fast sicher einen Aufzug finden.
Im Gegensatz dazu gibt es auch ältere Gebäude in denen kein Aufzug vorhanden ist. Man schätzt, dass in manchen 8-stöckigen Häusern aufgrund der hohen Kosten für den Einbau eines Fahrstuhls dieser nicht installiert wurde. Neubauten dagegen haben häufig einen Aufzug ab dem 4. oder 5. Stockwerk. Diese aktuellen Vorschriften und Baupraktiken spiegeln den Wandel der Zeit wider. Ein gutes Leben in der Stadt bedeutet ebenfalls ´ altmodische Treppensteigen zu vermeiden ` wo es nur eben geht.
Die häufigste Frage bleibt dennoch: Ab wann ist ein Fahrstuhl eigentlich Pflicht? Die Antwort ist nicht so eindeutig wie erhofft denn es hängt sowie vom Baujahr als auch von den örtlichen Vorschriften ab. Daher kann es ratsam sein, vor dem Wohnungskauf oder -miete die Gegebenheiten in der jeweiligen Stadt zu überprüfen.
