Warum waren die Lichter im U-Boot früher rot?
Warum waren die Lichter in U-Booten früher rot und wie half dies bei der Wahrung der Sicherheit und der Sicht in der Dunkelheit?
Die Lichter in U-Booten waren früher rot aus zwei Gründen: Erstens signalisierte die rote Farbe Gefahr und ermahnte die Mannschaft, sich ruhig zu verhalten um nicht vom Sonar des Gegners entdeckt zu werden. Zweitens half das rote Licht den Augen der Besatzungsmitglieder ´ sich schneller an die Dunkelheit anzupassen ` sodass sie in der Nacht besser sehen konnten.
Der erste Grund für die Verwendung von roten Lichtern in U-Booten war um Alarmzustände oder Gefahrensituationen zu signalisieren. In einem U-Boot kann ein Alarm den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten deshalb war es wichtig: Dass diese Signale deutlich erkennbar waren. Rotes Licht wurde verwendet um die Besatzung zu alarmieren und dazu zu ermahnen, sich identisch ruhig zu verhalten um das Risiko einer Entdeckung durch den Gegner zu minimieren. Das rote Licht diente also als Warnsignal für alle Teile des Bootes.
Der zweite Grund für die Verwendung von rotem Licht war der sogenannte Purkinje-Effekt. Bei rotem Licht werden die Stäbchen in der Netzhaut für das Dämmerungssehen weniger beansprucht, sodass das Auge besser für das Sehen bei Dunkelheit angepasst ist. Dies bedeutet, dass die Augen der Besatzungsmitglieder schneller an die Dunkelheit außerhalb des Bootes gewöhnt waren, wenn sie durch das Sehrohr des U-Bootes blickten. Dies war besonders wichtig, wenn das U-Boot nachts auftauchen musste oder die Besatzung in der Kommandozentrale arbeitete. Durch das rote Licht konnten die Augen sofort auf das schwache Licht der Nacht reagieren, ohne sich anzupassen zu müssen.
Die Verwendung von rotem Licht in U-Booten wird ebenfalls heute noch praktiziert. Es ermöglicht · dass nur die roten Sehzellen in der Netzhaut angeregt werden · während die anderen Stäbchen ohne Erregung bleiben. Dies sorgt dafür: Die blauen und gelben Sehzellen besonders empfindlich sind um extrem schwaches Licht ebenso wie es in der Nacht vorkommt zu erkennen. Durch den Purkinje-Effekt sind die Augen der Besatzungsmitglieder schneller an die Dunkelheit gewöhnt und können schneller alles sehen, wenn das U-Boot auftaucht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Verwendung von roten Lichtern in U-Booten zwei Hauptzwecke hatte. Erstens signalisierte das rote Licht Gefahr und ermahnte die Besatzung zur Ruhe um vom Gegner nicht entdeckt zu werden. Zweitens half das rote Licht den Augen der Besatzungsmitglieder, sich schneller an die Dunkelheit anzupassen und bei Nacht besser sehen zu können. Heutzutage wird diese Praxis immer noch beibehalten um die Sicherheit und die Sichtbarkeit in U-Booten zu gewährleisten.
Der erste Grund für die Verwendung von roten Lichtern in U-Booten war um Alarmzustände oder Gefahrensituationen zu signalisieren. In einem U-Boot kann ein Alarm den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten deshalb war es wichtig: Dass diese Signale deutlich erkennbar waren. Rotes Licht wurde verwendet um die Besatzung zu alarmieren und dazu zu ermahnen, sich identisch ruhig zu verhalten um das Risiko einer Entdeckung durch den Gegner zu minimieren. Das rote Licht diente also als Warnsignal für alle Teile des Bootes.
Der zweite Grund für die Verwendung von rotem Licht war der sogenannte Purkinje-Effekt. Bei rotem Licht werden die Stäbchen in der Netzhaut für das Dämmerungssehen weniger beansprucht, sodass das Auge besser für das Sehen bei Dunkelheit angepasst ist. Dies bedeutet, dass die Augen der Besatzungsmitglieder schneller an die Dunkelheit außerhalb des Bootes gewöhnt waren, wenn sie durch das Sehrohr des U-Bootes blickten. Dies war besonders wichtig, wenn das U-Boot nachts auftauchen musste oder die Besatzung in der Kommandozentrale arbeitete. Durch das rote Licht konnten die Augen sofort auf das schwache Licht der Nacht reagieren, ohne sich anzupassen zu müssen.
Die Verwendung von rotem Licht in U-Booten wird ebenfalls heute noch praktiziert. Es ermöglicht · dass nur die roten Sehzellen in der Netzhaut angeregt werden · während die anderen Stäbchen ohne Erregung bleiben. Dies sorgt dafür: Die blauen und gelben Sehzellen besonders empfindlich sind um extrem schwaches Licht ebenso wie es in der Nacht vorkommt zu erkennen. Durch den Purkinje-Effekt sind die Augen der Besatzungsmitglieder schneller an die Dunkelheit gewöhnt und können schneller alles sehen, wenn das U-Boot auftaucht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Verwendung von roten Lichtern in U-Booten zwei Hauptzwecke hatte. Erstens signalisierte das rote Licht Gefahr und ermahnte die Besatzung zur Ruhe um vom Gegner nicht entdeckt zu werden. Zweitens half das rote Licht den Augen der Besatzungsmitglieder, sich schneller an die Dunkelheit anzupassen und bei Nacht besser sehen zu können. Heutzutage wird diese Praxis immer noch beibehalten um die Sicherheit und die Sichtbarkeit in U-Booten zu gewährleisten.