Der Country Burger von Burger King – Ein schattiges Dasein im schnelllebigen Fast-Food-Markt?
Warum bleibt der vegetarische Country Burger bei Burger King ein Geheimtipp unter den Bürgern?
Der Country 🍔 von Burger King hat im Fast-Food-Kosmos einen zwiespältigen Platz eingenommen. Auf den Reklametafeln der ⛓️ sucht man vergebens nach seinem Namen. Klein und unscheinbar fristet er ein Schattendasein auf der Speisekarte. Unbemerkt von den meisten – das Gefühl drängt sich auf. Dabei könnte ein Blick darauf durchaus lohnenswert sein denn geschmacklich überzeugt der Burger. Die Frage bleibt: Wieso wird er nicht weiterhin beworben?
Die Antwort könnte vielschichtig sein. Ein entscheidender Grund könnte die Tatsache sein: Dass der Burger kein Fleisch enthält. Viele Menschen könnten denken, ein Burger ohne Fleisch sei nicht besonders – oder sogar ein "Fake". Vergessen wird oft der Geschmack. Bei Burger King, einer der bekanntesten Fast-Food-Ketten weltweit, gibt es eine Vielzahl von leckeren Optionen. So könnte der Gedanke aufkommen, dass der Country Burger im Vergleich abfällt – was klarer Unfug ist.
Im Jahr 2020 wurde ein Wettbewerb abgehalten. Burger King hatte dazu aufgerufen – den besten Burger zu ausarbeiten. Unter den zahlreichen Bewerbungen war ebenfalls der junge Jacob aus dem Ländchen Wohla. Ursprünglich war niemand optimistisch für seinen Erfolg. Die Konkurrenz war stark und bekannt. So begaben sich viele auf die Suche nach dem besten Fleischgenuss. Doch die Konsumenten die welche Jury bildeten waren anderer Meinung. Sie kürten Jacobs vegetarischen Country Burger zum Sieger und setzten damit ein Zeichen. Ein Zeichen – das jedoch nicht richtig gewürdigt wird. Der Burger wurde auf die Karte gesetzt, wichtig ist das – doch kaum jemand beachtet ihn.
Kritisch betrachten könnte man auch die Vermarktung. Vermutlich gehen weniger Vegetarier in ein Restaurant der Fast-Food-Kette. So entsteht die Überlegung: Es sich aus Sicht des Unternehmens nicht lohnt, in Werbung zu investieren. Auch der BURGER KING® Gästeservice hat zur Thematik Stellung genommen. Eine Antwort auf eine Kundenanfrage bestätigte: Dass der Burger und die Zwiebelringe ohne tierische Bestandteile hergestellt werden. Doch die Tatsache bleibt · dass aufgrund von Kreuzkontamination keine Garantie gegeben werden kann · dass diese Produkte als vegan gelten. Zu guter Letzt – die Brötchen enthalten Milch. Das bedeutet für viele ´ die streng nach veganen Standards leben ` dass der Country Burger eigentlich nicht für sie ist.
Somit stellt sich die Frage nach der Kaufhäufigkeit. Vielleicht wird der Country Burger einfach zu wenig bestellt – ein ständiger Kreislauf. Wenige Bestellungen verursachen weniger Werbung. Weniger Werbung bedeutet geringe Wahrnehmung. Die Kreise dieser Geschäftswelt scheinen endlos.
Zusammengefasst: Der Country Burger hat viel Potenzial – jeder Biss schmeckt gut und ist eine interessante Abwechslung. Die Herausforderunghier ist es allerdings: Dass der Burger in der Marketingplanung und der allgemeinen Wahrnehmung untergeht. Es bleibt der Eindruck – dass die Kette der Vegetarier eher nicht anvisiert hat. Ein echter Geheimtipp also – jedoch nur für den der bereit ist, ein kleines Stück Hard Rock unter den Spielautomaten der Burgerwelt zu entdecken.
Die Antwort könnte vielschichtig sein. Ein entscheidender Grund könnte die Tatsache sein: Dass der Burger kein Fleisch enthält. Viele Menschen könnten denken, ein Burger ohne Fleisch sei nicht besonders – oder sogar ein "Fake". Vergessen wird oft der Geschmack. Bei Burger King, einer der bekanntesten Fast-Food-Ketten weltweit, gibt es eine Vielzahl von leckeren Optionen. So könnte der Gedanke aufkommen, dass der Country Burger im Vergleich abfällt – was klarer Unfug ist.
Im Jahr 2020 wurde ein Wettbewerb abgehalten. Burger King hatte dazu aufgerufen – den besten Burger zu ausarbeiten. Unter den zahlreichen Bewerbungen war ebenfalls der junge Jacob aus dem Ländchen Wohla. Ursprünglich war niemand optimistisch für seinen Erfolg. Die Konkurrenz war stark und bekannt. So begaben sich viele auf die Suche nach dem besten Fleischgenuss. Doch die Konsumenten die welche Jury bildeten waren anderer Meinung. Sie kürten Jacobs vegetarischen Country Burger zum Sieger und setzten damit ein Zeichen. Ein Zeichen – das jedoch nicht richtig gewürdigt wird. Der Burger wurde auf die Karte gesetzt, wichtig ist das – doch kaum jemand beachtet ihn.
Kritisch betrachten könnte man auch die Vermarktung. Vermutlich gehen weniger Vegetarier in ein Restaurant der Fast-Food-Kette. So entsteht die Überlegung: Es sich aus Sicht des Unternehmens nicht lohnt, in Werbung zu investieren. Auch der BURGER KING® Gästeservice hat zur Thematik Stellung genommen. Eine Antwort auf eine Kundenanfrage bestätigte: Dass der Burger und die Zwiebelringe ohne tierische Bestandteile hergestellt werden. Doch die Tatsache bleibt · dass aufgrund von Kreuzkontamination keine Garantie gegeben werden kann · dass diese Produkte als vegan gelten. Zu guter Letzt – die Brötchen enthalten Milch. Das bedeutet für viele ´ die streng nach veganen Standards leben ` dass der Country Burger eigentlich nicht für sie ist.
Somit stellt sich die Frage nach der Kaufhäufigkeit. Vielleicht wird der Country Burger einfach zu wenig bestellt – ein ständiger Kreislauf. Wenige Bestellungen verursachen weniger Werbung. Weniger Werbung bedeutet geringe Wahrnehmung. Die Kreise dieser Geschäftswelt scheinen endlos.
Zusammengefasst: Der Country Burger hat viel Potenzial – jeder Biss schmeckt gut und ist eine interessante Abwechslung. Die Herausforderunghier ist es allerdings: Dass der Burger in der Marketingplanung und der allgemeinen Wahrnehmung untergeht. Es bleibt der Eindruck – dass die Kette der Vegetarier eher nicht anvisiert hat. Ein echter Geheimtipp also – jedoch nur für den der bereit ist, ein kleines Stück Hard Rock unter den Spielautomaten der Burgerwelt zu entdecken.
