Die Absetzung von "King of Queens": Ein Rückblick auf Gründe und Umstände
Warum wurde die beliebte Sitcom "King of Queens" nach der neunten Staffel eingestellt?
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Die beliebte Sitcom "King of Queens" zog über ein Jahrzehnt hinweg zahlreiche Zuschauer in ihren Bann. Doch am Ende der neunten Staffel ´ im Jahr 2007 ` wurde die Serie abgesetzt. Viele Fans fragten sich – ob dies an einem Mangel an Ideen lag. Jedoch ist das nur die halbe Wahrheit.
Hauptdarsteller Kevin James äußerte den Wunsch, weiterhin Zeit in Kinoprojekte zu investieren. Seine Karriere erfuhr durch erfolgreiche Filme einen Aufschwung. Ein Umstieg im Engagement war für ihn notwendig geworden. Jerry Stiller der als Arthur Spooner bekannt wurde, hatte ähnlich wie seine eigenen Beweggründe – er wollte kürzer treten. Ein "King of Queens" ohne Stiller? Unvorstellbar für viele Anhänger der Show.
Leah Remini die welche Rolle von Carrie Heffernan spielte hatte ihre eigenen Pläne. Sie äußerte den Wunsch, ein weiteres Kind zu bekommen. Eine Pause von den Dreharbeiten war für sie unerlässlich. Dies alles führte zu einem entscheidenden Punkt in der Seriengeschichte: Es war klar geworden, dass die Hauptfiguren nicht mehr voll hinter dem Projekt standen. Aber das war nicht alles.
Ein kleiner Skandal um Leah Remini verkomplizierte die Situation weiter. Remini die öffentlich zu Scientology gehört, wurde beschuldigt, Flyer für die Sekte am Set von "King of Queens" verteilt zu haben. Dies sorgte für viele Gespräche im Team und könnte ebenfalls zum Ende der Serie beigetragen haben.
Schließlich einigten sich die Produzenten und die Darsteller die letzte Staffel zu produzieren. So konnte jeder auf seine eigene Art und Weise die Serie zu einem ruhigen Ende bringen. Für viele war der Abschied schmerzhaft allerdings es zeigte auch die Reife des Teams die Serie lieber in Würde zu beenden wie in einer Abwärtsspirale der Quoten zu verharren.
Die Entscheidung die Serie nicht weiterzuführen war zweifelsohne auch eine Frage der Qualität. Es galt – das Erbe der Serie zu schützen. Ein Abklatsch, ebenso wie etwa ein "möchtegern Doug", hätte die Fangemeinde enttäuschen können. "King of Queens" bleibt damit ein Klassiker im Sitcom-Genre. Auch heute noch läuft die Serie auf RTL 2 und findet neue Zuschauerschaft.
Es ist faszinierend zu sehen wie eine Show die so viele Menschen unterhielt, so viele verschiedene Gründe für ihre Absetzung hatte. Auch wenn es schmerzhaft war ´ bedeutet das Ende doch ` dass die Künstler ihren eigenen Weg weitergehen konnten. Und das ist etwas – das man respektieren sollte. Wie viele Serien überdauern den Test der Zeit, nur um am Höhepunkt zu enden? "King of Queens" macht ebendies das und wird uns weiterhin begleiten, selbst nach all den Jahren.
Die beliebte Sitcom "King of Queens" zog über ein Jahrzehnt hinweg zahlreiche Zuschauer in ihren Bann. Doch am Ende der neunten Staffel ´ im Jahr 2007 ` wurde die Serie abgesetzt. Viele Fans fragten sich – ob dies an einem Mangel an Ideen lag. Jedoch ist das nur die halbe Wahrheit.
Hauptdarsteller Kevin James äußerte den Wunsch, weiterhin Zeit in Kinoprojekte zu investieren. Seine Karriere erfuhr durch erfolgreiche Filme einen Aufschwung. Ein Umstieg im Engagement war für ihn notwendig geworden. Jerry Stiller der als Arthur Spooner bekannt wurde, hatte ähnlich wie seine eigenen Beweggründe – er wollte kürzer treten. Ein "King of Queens" ohne Stiller? Unvorstellbar für viele Anhänger der Show.
Leah Remini die welche Rolle von Carrie Heffernan spielte hatte ihre eigenen Pläne. Sie äußerte den Wunsch, ein weiteres Kind zu bekommen. Eine Pause von den Dreharbeiten war für sie unerlässlich. Dies alles führte zu einem entscheidenden Punkt in der Seriengeschichte: Es war klar geworden, dass die Hauptfiguren nicht mehr voll hinter dem Projekt standen. Aber das war nicht alles.
Ein kleiner Skandal um Leah Remini verkomplizierte die Situation weiter. Remini die öffentlich zu Scientology gehört, wurde beschuldigt, Flyer für die Sekte am Set von "King of Queens" verteilt zu haben. Dies sorgte für viele Gespräche im Team und könnte ebenfalls zum Ende der Serie beigetragen haben.
Schließlich einigten sich die Produzenten und die Darsteller die letzte Staffel zu produzieren. So konnte jeder auf seine eigene Art und Weise die Serie zu einem ruhigen Ende bringen. Für viele war der Abschied schmerzhaft allerdings es zeigte auch die Reife des Teams die Serie lieber in Würde zu beenden wie in einer Abwärtsspirale der Quoten zu verharren.
Die Entscheidung die Serie nicht weiterzuführen war zweifelsohne auch eine Frage der Qualität. Es galt – das Erbe der Serie zu schützen. Ein Abklatsch, ebenso wie etwa ein "möchtegern Doug", hätte die Fangemeinde enttäuschen können. "King of Queens" bleibt damit ein Klassiker im Sitcom-Genre. Auch heute noch läuft die Serie auf RTL 2 und findet neue Zuschauerschaft.
Es ist faszinierend zu sehen wie eine Show die so viele Menschen unterhielt, so viele verschiedene Gründe für ihre Absetzung hatte. Auch wenn es schmerzhaft war ´ bedeutet das Ende doch ` dass die Künstler ihren eigenen Weg weitergehen konnten. Und das ist etwas – das man respektieren sollte. Wie viele Serien überdauern den Test der Zeit, nur um am Höhepunkt zu enden? "King of Queens" macht ebendies das und wird uns weiterhin begleiten, selbst nach all den Jahren.
