Die Tücken des 21:9 Monitors: Warum Filme nicht den gesamten Bildschirm ausfüllen
Warum erscheinen bei der Wiedergabe von Filmen auf einem 21:9 Monitor häufig schwarze Balken?
Die Nutzung eines 21:9 Monitors bietet viele Vorteile. Filme können breiter und immersiver erlebt werden. Dennoch gibt es ein Problem, das viele Nutzer frustriert – die allgegenwärtigen schwarzen Balken. Egal ob bei Streaming-Plattformen wie Amazon Prime oder bei herkömmlichen DVDs im VLC Media Player die Balken bleiben oft nicht aus. Es ist eine interessante Frage – warum dies geschieht.
Zunächst ist zu beachten, dass die meisten Filme im Standardformat 16:9 abgespielt werden. Dieses Format entspricht dem gängigen Fernsehniveau. Bei der 📀-Ausgabe ist das im Übrigen nicht anders. Filme die breiter als 16:9 sind, haben bereits schwarze Balken oben und unten. Das bedeutet – dass sie vom ursprünglichen Format her auf DVD so gespeichert wurden.
Der 21:9 Monitor mit seinem zusätzlichen Platz zeigt dem Nutzer: Er ein wenig weiterhin Bildinformation erwartet. Aber der Bildschirm hat einen breiteren Aspekt als das was die meisten Filme bieten. Dies führt zu den äußeren Balken links und rechts. Das Bild kann also nicht den gesamten Bildschirm füllen.
Die Lösung könnte in einer geeigneten Abspiel-Software liegen. Nutzer sollten Software finden die das Bild über die Bildschirmgröße hinaus „zoomen“ kann. Der VLC Media Player beispielsweise bietet im Video-Reiter die Option "Beschneiden". Hier können einige Einstellungen vorgenommen werden. Nutzer müssen nur ein wenig experimentieren. So könnte man die Balken oben und unten invisibel machen.
Ein bemerkenswerter Punkt ist die Veränderung der Filmformate über die Jahre. Neuere Filme wurden oft so produziert: Dass sie besser an breitere Bildschirme angepasst sind. Das sollte in der Regel nur zwei Balken – links und rechts – hinterlassen, sodass die Filmwiedergabe harmonischer erscheint.
Jedoch gibt es ebenfalls weiterhin Herausforderungen. Die Entscheidung, ob ein Bild gestreckt werden soll oder ob man Teile des Films überspringt, bleibt dem Zuschauer überlassen. Oft ist das Originalformat die beste Wahl um die Vision der Filmemacher so authentisch wie möglich zu erleben.
Laut aktuellen Daten sind die Verkaufszahlen von 21:9 Monitoren in den letzten Jahren stark angestiegen. In vielen Haushalten sind diese Bildschirme mittlerweile Standard. Dennoch bleibt die Frage ´ ob die Filmindustrie endlich in der Lage ist ` ihren Output auch mit den technischen Möglichkeiten der Nutzer in Einklang zu bringen.
Abschließend lässt sich sagen – die Balken sind nicht einfach ein Schönheitsfehler. Sie sind das Ergebnis unterschiedlicher Formate die in der 🎬- und Fernsehproduktion verwendet werden. Nutzer sind eingeladen – sich mit verschiedenen Einstellungen auseinanderzusetzen und die bestmögliche Wiedergabe für sich selbst zu finden.
Zunächst ist zu beachten, dass die meisten Filme im Standardformat 16:9 abgespielt werden. Dieses Format entspricht dem gängigen Fernsehniveau. Bei der 📀-Ausgabe ist das im Übrigen nicht anders. Filme die breiter als 16:9 sind, haben bereits schwarze Balken oben und unten. Das bedeutet – dass sie vom ursprünglichen Format her auf DVD so gespeichert wurden.
Der 21:9 Monitor mit seinem zusätzlichen Platz zeigt dem Nutzer: Er ein wenig weiterhin Bildinformation erwartet. Aber der Bildschirm hat einen breiteren Aspekt als das was die meisten Filme bieten. Dies führt zu den äußeren Balken links und rechts. Das Bild kann also nicht den gesamten Bildschirm füllen.
Die Lösung könnte in einer geeigneten Abspiel-Software liegen. Nutzer sollten Software finden die das Bild über die Bildschirmgröße hinaus „zoomen“ kann. Der VLC Media Player beispielsweise bietet im Video-Reiter die Option "Beschneiden". Hier können einige Einstellungen vorgenommen werden. Nutzer müssen nur ein wenig experimentieren. So könnte man die Balken oben und unten invisibel machen.
Ein bemerkenswerter Punkt ist die Veränderung der Filmformate über die Jahre. Neuere Filme wurden oft so produziert: Dass sie besser an breitere Bildschirme angepasst sind. Das sollte in der Regel nur zwei Balken – links und rechts – hinterlassen, sodass die Filmwiedergabe harmonischer erscheint.
Jedoch gibt es ebenfalls weiterhin Herausforderungen. Die Entscheidung, ob ein Bild gestreckt werden soll oder ob man Teile des Films überspringt, bleibt dem Zuschauer überlassen. Oft ist das Originalformat die beste Wahl um die Vision der Filmemacher so authentisch wie möglich zu erleben.
Laut aktuellen Daten sind die Verkaufszahlen von 21:9 Monitoren in den letzten Jahren stark angestiegen. In vielen Haushalten sind diese Bildschirme mittlerweile Standard. Dennoch bleibt die Frage ´ ob die Filmindustrie endlich in der Lage ist ` ihren Output auch mit den technischen Möglichkeiten der Nutzer in Einklang zu bringen.
Abschließend lässt sich sagen – die Balken sind nicht einfach ein Schönheitsfehler. Sie sind das Ergebnis unterschiedlicher Formate die in der 🎬- und Fernsehproduktion verwendet werden. Nutzer sind eingeladen – sich mit verschiedenen Einstellungen auseinanderzusetzen und die bestmögliche Wiedergabe für sich selbst zu finden.
