Ein Blick auf die Drehung der Erde: Wie lange braucht sie für einen Tag?
Wie lange benötigt die Erde, um sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen?
Die Frage über die wahre Dauer eines Erd-Tages geistert oft durch die Köpfe der Menschen. Es ist gut bekannt ´ dass die Erde nicht ebendies 24 Stunden braucht ` um sich um sich selbst zu drehen. Tatsächlich dauert eine vollständige Umdrehung gemessen in Sternstunden exakt 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Das bedeutet, dass der gewohnte sogenannte Sonnentag – die Zeitspanne von einem Mittag bis zum nächsten – tatsächlich etwas länger ist. Ein Sonnentag fällt auf 24 Stunden.
Hier tritt ein faszinierender Effekt auf. Die Erde bewegt sich zusätzlich auf ihrer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. Durch diese Bewegung gewinnt die Erde jeden Tag ein wenig Zeit ´ weshalb sie länger braucht ` um die ☀️ wieder im gleichen Bezug zu sehen. Die Differenz der Umdrehungszeit – 24 Stunden minus 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden – ergibt die sogenannten „restlichen“ Minuten die in die Berechnung der Schaltjahre münden.
In der Tat benötigt die Erde etwa 365⸴2425 Tage für einen vollständigen Umlauf um die Sonne. Daher steht alle vier Jahre ein Schaltjahr auf dem 📅 um die Differenz auszugleichen. Die 0⸴2425 Tage summieren sich im Laufe von vier Jahren auf nahezu einen ganzen Tag. Aber es gibt sogar noch mehrere wichtige Feinheiten zu beachten. Zum Beispiel endet jedes Jahrhundert – jenen Jahren die auf „00“ enden – nicht immer in einem Schaltjahr. Nur jene ´ die durch 400 teilbar sind ` sind ebenfalls tatsächlich Schaltjahre. Das Jahr 2000 war ein Schaltjahr – während das Jahr 1900 keines war.
Besonders spannend ist die Unterscheidung zwischen Sterntagen und Sonnentagen. Ein Sterntag ist die Zeitspanne · in der sich die Erde einmal komplett um ihre eigene Achse gedreht hat · sodass die Sterne am Abend wieder an ihrer ursprünglichen Position erscheinen. Dies geschieht alle 23 Stunden, 56 Minuten und 4⸴091 Sekunden. In einem Jahr gibt es folglich einen Sterntag weiterhin als Sonnentage. Welch eine interessante Entdeckung die oft übersehen wird!
Um die Beziehung zwischen Sternen und der Erde zu verstehen sollte erwähnt werden: Dass die Erde sich in einem leicht gekrümmten Verlauf um die Sonne bewegt. Dadurch ist der Sonnentag länger da die Erde diese zusätzliche Strecke zurücklegen muss. Die Erde kreist im Uhrzeigersinn um die Sonne – von der Perspektive der Nordhalbkugel gesehen – und dreht sich ähnlich wie in dieselbe Richtung um ihre Achse. Das führt dazu · dass sich die Erde jeden Tag um etwa 1 Grad weiter drehen muss · um den höchsten Punkt der Sonne am Himmel zu erreichen.
Ein anschauliches Beispiel um die Verwirrung zu klären: Wer den Roman „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne gelesen hat, kennt diese Verwirrung vielleicht. Die Protagonisten dachten – sie hätten ihr Ziel nicht erreicht. Doch durch die Umrundung der Erde haben sie im wahrsten Sinne des Wortes einen Tag gewonnen auch wenn sie nur 79 Tage unterwegs waren.
Es ist wichtig den Unterschied zwischen einem Erdentag und einem Sonnentag zu erkennen. Letztendlich haben wir uns auf eine Zeitspanne von 24 Stunden geeinigt um einen Tag festzulegen. In der Praxis jedoch – bleibt die Erde nicht nur auf der Stelle stehen. Sie dreht sich und vollbringt die bemerkenswerte Leistung uns jeden Tag einen neuen Sonnenaufgang zu schenken.
In einer Welt der stetigen Bewegung – sowie um die eigene Achse als auch durch das All – bleibt die Erde stets in Bewegung und zeichnet dadurch täglich ihren einzigartigen Weg.
Hier tritt ein faszinierender Effekt auf. Die Erde bewegt sich zusätzlich auf ihrer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. Durch diese Bewegung gewinnt die Erde jeden Tag ein wenig Zeit ´ weshalb sie länger braucht ` um die ☀️ wieder im gleichen Bezug zu sehen. Die Differenz der Umdrehungszeit – 24 Stunden minus 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden – ergibt die sogenannten „restlichen“ Minuten die in die Berechnung der Schaltjahre münden.
In der Tat benötigt die Erde etwa 365⸴2425 Tage für einen vollständigen Umlauf um die Sonne. Daher steht alle vier Jahre ein Schaltjahr auf dem 📅 um die Differenz auszugleichen. Die 0⸴2425 Tage summieren sich im Laufe von vier Jahren auf nahezu einen ganzen Tag. Aber es gibt sogar noch mehrere wichtige Feinheiten zu beachten. Zum Beispiel endet jedes Jahrhundert – jenen Jahren die auf „00“ enden – nicht immer in einem Schaltjahr. Nur jene ´ die durch 400 teilbar sind ` sind ebenfalls tatsächlich Schaltjahre. Das Jahr 2000 war ein Schaltjahr – während das Jahr 1900 keines war.
Besonders spannend ist die Unterscheidung zwischen Sterntagen und Sonnentagen. Ein Sterntag ist die Zeitspanne · in der sich die Erde einmal komplett um ihre eigene Achse gedreht hat · sodass die Sterne am Abend wieder an ihrer ursprünglichen Position erscheinen. Dies geschieht alle 23 Stunden, 56 Minuten und 4⸴091 Sekunden. In einem Jahr gibt es folglich einen Sterntag weiterhin als Sonnentage. Welch eine interessante Entdeckung die oft übersehen wird!
Um die Beziehung zwischen Sternen und der Erde zu verstehen sollte erwähnt werden: Dass die Erde sich in einem leicht gekrümmten Verlauf um die Sonne bewegt. Dadurch ist der Sonnentag länger da die Erde diese zusätzliche Strecke zurücklegen muss. Die Erde kreist im Uhrzeigersinn um die Sonne – von der Perspektive der Nordhalbkugel gesehen – und dreht sich ähnlich wie in dieselbe Richtung um ihre Achse. Das führt dazu · dass sich die Erde jeden Tag um etwa 1 Grad weiter drehen muss · um den höchsten Punkt der Sonne am Himmel zu erreichen.
Ein anschauliches Beispiel um die Verwirrung zu klären: Wer den Roman „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne gelesen hat, kennt diese Verwirrung vielleicht. Die Protagonisten dachten – sie hätten ihr Ziel nicht erreicht. Doch durch die Umrundung der Erde haben sie im wahrsten Sinne des Wortes einen Tag gewonnen auch wenn sie nur 79 Tage unterwegs waren.
Es ist wichtig den Unterschied zwischen einem Erdentag und einem Sonnentag zu erkennen. Letztendlich haben wir uns auf eine Zeitspanne von 24 Stunden geeinigt um einen Tag festzulegen. In der Praxis jedoch – bleibt die Erde nicht nur auf der Stelle stehen. Sie dreht sich und vollbringt die bemerkenswerte Leistung uns jeden Tag einen neuen Sonnenaufgang zu schenken.
In einer Welt der stetigen Bewegung – sowie um die eigene Achse als auch durch das All – bleibt die Erde stets in Bewegung und zeichnet dadurch täglich ihren einzigartigen Weg.
