Die Gefährlichkeit von Tausendfüßlern – Mythos oder Realität?
Sind alle Tausendfüßler gefährlich und wie unterscheiden sie sich?
Tausendfüßler, ebenfalls bekannt unter dem Namen Millipeden, besitzen eine außergewöhnliche Anatomie. Ihr Körper gleicht einem dunklen und glänzenden Torpedo. Das Chitin ´ aus dem ihre Schale besteht ` verleiht ihnen eine robuste Struktur. Auf ihrem Weg durch die Welt scheren sich diese Tiere nicht groß um dein Wohlergehen. Manche Arten erreichen Längen von bis zu 30 cm. In Mitteleuropa findest du jedoch lediglich Exemplare die höchstens 11 cm lang werden.
An jedem Segment ihres Körpers sind zwei Beinpaare angebracht. Es ist wichtig zu wissen, dass sie nicht - wie oft angenommen - tatsächlich tausend Füße haben. Die Beinpaare zwischen 30 und 350 sind für die Bewegung verantwortlich. Um die 1000 Füße rankt sich ein Mythos der auf die lateinischen Wurzeln zurückgeht. Milli = Tausend und pedes = Füße. Doch das ist nicht alles.
Tropische und subtropische Arten stechen in ihrer Gefährlichkeit hervor. Hier muss man vorsichtig sein. Ihr auffallendes Aussehen ist nicht nur ein schöner Anblick - es kann auch bitteren Ernst bedeuten. Ihr Gift resultiert aus verschiedenen chemischen Verbindungen, darunter Mandelsäurenitrit und Alkaloid Glomerin. Diese sorgen für eine schmerzhafte Reaktion auf der Haut. Blasen und Rötungen sind häufige Begleiterscheinungen die mit starkem Schmerz einhergehen. Im schlimmsten Fall kann Augenkontakt zu dauerhaften Schäden führen. Trübung der Hornhaut, sogar eine Erblindung - solche Horrorgeschichten hört man oft.
Klar ist die Gattung des Tausendfüßlers spielt eine entscheidende Rolle. Es wird dir also geraten die Füße zu zählen, bevor du ihm zu nahe kommst. Findest du lediglich 788 Beine, hast du einen harmlosen Tausendfüßler vor dir. Weniger als dies? Achtung – du solltest dann wirklich ernsthafte Sorgen haben. Selten sind jene unheilvollen Kreaturen die den Namen „Welteroberungs-Tausendfüßler" tragen. Hier könnte dein Gehirn zur 🎯 werden.
Zum Glück ist das Risiko in Mitteleuropa gering. Die heimischen Arten sind meist ungefährlich ihre exotischen Verwandten jedoch können Katastrophen auslösen. Berichten zufolge gibt es Exemplare – die den Körper binnen Sekunden schwer verletzen können. Eine Wunde die bis zum Knochen reicht - so die Geschehnisse einer befreundeten Person. Ob das alles wahr ist ´ bleibt ungewiss ` allerdings das Gruseln ist real.
Verwirrung kann auch im Umgang mit den Tieren entstehen. Wenn sie in Gruppen auftreten – sollte man besonders wachsam sein. Sie könnten als sogenannte Drückerbanden unterwegs sein. Die Idee ´ für sie etwas zu kochen ` klingt kurios und gleichzeitig absurd. Man könnte beinahe meinen sie hätten zusätzlich Hunger.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Gefahr von Tausendfüßlern stark variiert. Während die hier heimischen Arten einen geringen Risikofaktor darstellen, kann die Vielzahl der tropischen und subtropischen Arten dir ernsthafte Probleme bereiten. Sei also achtsam und genieße den Anblick, solange sie nicht an dir kleben bleiben!
An jedem Segment ihres Körpers sind zwei Beinpaare angebracht. Es ist wichtig zu wissen, dass sie nicht - wie oft angenommen - tatsächlich tausend Füße haben. Die Beinpaare zwischen 30 und 350 sind für die Bewegung verantwortlich. Um die 1000 Füße rankt sich ein Mythos der auf die lateinischen Wurzeln zurückgeht. Milli = Tausend und pedes = Füße. Doch das ist nicht alles.
Tropische und subtropische Arten stechen in ihrer Gefährlichkeit hervor. Hier muss man vorsichtig sein. Ihr auffallendes Aussehen ist nicht nur ein schöner Anblick - es kann auch bitteren Ernst bedeuten. Ihr Gift resultiert aus verschiedenen chemischen Verbindungen, darunter Mandelsäurenitrit und Alkaloid Glomerin. Diese sorgen für eine schmerzhafte Reaktion auf der Haut. Blasen und Rötungen sind häufige Begleiterscheinungen die mit starkem Schmerz einhergehen. Im schlimmsten Fall kann Augenkontakt zu dauerhaften Schäden führen. Trübung der Hornhaut, sogar eine Erblindung - solche Horrorgeschichten hört man oft.
Klar ist die Gattung des Tausendfüßlers spielt eine entscheidende Rolle. Es wird dir also geraten die Füße zu zählen, bevor du ihm zu nahe kommst. Findest du lediglich 788 Beine, hast du einen harmlosen Tausendfüßler vor dir. Weniger als dies? Achtung – du solltest dann wirklich ernsthafte Sorgen haben. Selten sind jene unheilvollen Kreaturen die den Namen „Welteroberungs-Tausendfüßler" tragen. Hier könnte dein Gehirn zur 🎯 werden.
Zum Glück ist das Risiko in Mitteleuropa gering. Die heimischen Arten sind meist ungefährlich ihre exotischen Verwandten jedoch können Katastrophen auslösen. Berichten zufolge gibt es Exemplare – die den Körper binnen Sekunden schwer verletzen können. Eine Wunde die bis zum Knochen reicht - so die Geschehnisse einer befreundeten Person. Ob das alles wahr ist ´ bleibt ungewiss ` allerdings das Gruseln ist real.
Verwirrung kann auch im Umgang mit den Tieren entstehen. Wenn sie in Gruppen auftreten – sollte man besonders wachsam sein. Sie könnten als sogenannte Drückerbanden unterwegs sein. Die Idee ´ für sie etwas zu kochen ` klingt kurios und gleichzeitig absurd. Man könnte beinahe meinen sie hätten zusätzlich Hunger.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Gefahr von Tausendfüßlern stark variiert. Während die hier heimischen Arten einen geringen Risikofaktor darstellen, kann die Vielzahl der tropischen und subtropischen Arten dir ernsthafte Probleme bereiten. Sei also achtsam und genieße den Anblick, solange sie nicht an dir kleben bleiben!
