Die Kunst des Verpackens – Tipps für perfektes Geschenkpapier
Wie kann man Geschenkpapier effizient und ästhetisch ansprechend nutzen?
Geschenke verpacken – das kann eine echte Herausforderung sein. Vor allem ´ wenn es um transparentes Geschenkpapier geht ` wird es oft knifflig. Viele Menschen scheitern und dann sieht das Ganze aus wie ein missratener Kunstversuch. Mit ein paar simplen Schritten kann jedoch jeder seine Geschenke ansprechend einpacken. Die Methode ist leicht nachzuvollziehen.
Zuerst einmal – das Geschenkpapier sollte großzügig geschnitten werden. Es reicht nicht – wenn nur die Kanten abgedeckt sind. Ein genügender Überstand – etwa zehn Zentimeter – ist wichtig. Damit lässt sich ein schönes Ergebnis erzielen. Nach dem Zuschnitt legt man das Papier auf einen flachen Tisch. Das Geschenk kommt ebendies in die Mitte. Wichtig – die Ecken des Papiers werden anschließend mit der ganzen Hand gegriffen.
Das Papier nehmen die Finger langsam auf. Wenn man das macht – entstehen schon ganz von selbst schöne Falten. Nach dem Hochziehen wird das gesammelte Geschenkpapier oben zusammengefasst. Mit der anderen Hand hält man das Ganze fest. Jetzt ist Tesa gefragt – es wird um den „Geschenkpapiewuschel“ gewickelt. Ein einfacher Kniff sorgt für den letzten Schliff. Besonders hübsch wirken dann Schleifen.
Interessanterweise kann man ebenfalls verschiedene Techniken ausprobieren. So etwa die Rückseite des Geschenks offen lassen. Die Transparenz des Papiers zaubert eine raffinierte Note. Ein zusätzliches Taping der Seiten – vielleicht mit einem Tacker – gibt dem Ganzen zusätzlich dazu Stabilität. Außerdem – das offene Ende ist nicht unbedingt ein Nachteil. Man kann durchgucken – das ist ja der Reiz des transparenten Materials.
Eine weitere interessante Methode besteht darin das Geschenkpapier nicht nur zu raffen. Man könnte auch zwei unterschiedlich farbige Bänder nutzen. Diese sorgen für einen Kontrast und harmonieren mit Farben des Geschenks. Dabei ist es ratsam – die Bänder aus einer anderen Farbpalette zu wählen. Somit wird das Gesamtbild dynamisch und ansprechend.
Die zusätzliche Zeit für eine schöne Schleife kann sich wirklich lohnen. Diese kann man oben oder an den Seiten anbringen. So entsteht der Eindruck eines Bonbons – einzigartig und verspielt. Aber vergessen sollte man nicht – das Knüllige ist vielleicht gerade der Stil des transparenten Papiers. Es liefert ein gewisses Maß an Kreativität.
Wer zusätzlich denkt: Dass eine eckige Form die Herausforderung beeinträchtigen könnte der hat auch recht. Man kann sehr gut versuchen – das es einfach normal zu verpacken. Im Gegenzug hilft oft das Kürzen des Papiers. Weniger ist manchmal mehr. So verschwindet das Knüllige unter einer großen Schleife. Das ist nicht nur schön allerdings verdeckt auch kleine Fehler.
Zusammengefasst – Geschenkpapier ist eine Kunstform. Man kann mit ein wenig Übung und den richtigen Tools wirkungsvoller arbeiten als gedacht. Ein bisschen Geduld und ein paar Tricks vermitteln einen ganz neuen Blick auf das Verpacken. So wird das Schenken zum Erlebnis – das in schöner Erinnerung bleibt.
Zuerst einmal – das Geschenkpapier sollte großzügig geschnitten werden. Es reicht nicht – wenn nur die Kanten abgedeckt sind. Ein genügender Überstand – etwa zehn Zentimeter – ist wichtig. Damit lässt sich ein schönes Ergebnis erzielen. Nach dem Zuschnitt legt man das Papier auf einen flachen Tisch. Das Geschenk kommt ebendies in die Mitte. Wichtig – die Ecken des Papiers werden anschließend mit der ganzen Hand gegriffen.
Das Papier nehmen die Finger langsam auf. Wenn man das macht – entstehen schon ganz von selbst schöne Falten. Nach dem Hochziehen wird das gesammelte Geschenkpapier oben zusammengefasst. Mit der anderen Hand hält man das Ganze fest. Jetzt ist Tesa gefragt – es wird um den „Geschenkpapiewuschel“ gewickelt. Ein einfacher Kniff sorgt für den letzten Schliff. Besonders hübsch wirken dann Schleifen.
Interessanterweise kann man ebenfalls verschiedene Techniken ausprobieren. So etwa die Rückseite des Geschenks offen lassen. Die Transparenz des Papiers zaubert eine raffinierte Note. Ein zusätzliches Taping der Seiten – vielleicht mit einem Tacker – gibt dem Ganzen zusätzlich dazu Stabilität. Außerdem – das offene Ende ist nicht unbedingt ein Nachteil. Man kann durchgucken – das ist ja der Reiz des transparenten Materials.
Eine weitere interessante Methode besteht darin das Geschenkpapier nicht nur zu raffen. Man könnte auch zwei unterschiedlich farbige Bänder nutzen. Diese sorgen für einen Kontrast und harmonieren mit Farben des Geschenks. Dabei ist es ratsam – die Bänder aus einer anderen Farbpalette zu wählen. Somit wird das Gesamtbild dynamisch und ansprechend.
Die zusätzliche Zeit für eine schöne Schleife kann sich wirklich lohnen. Diese kann man oben oder an den Seiten anbringen. So entsteht der Eindruck eines Bonbons – einzigartig und verspielt. Aber vergessen sollte man nicht – das Knüllige ist vielleicht gerade der Stil des transparenten Papiers. Es liefert ein gewisses Maß an Kreativität.
Wer zusätzlich denkt: Dass eine eckige Form die Herausforderung beeinträchtigen könnte der hat auch recht. Man kann sehr gut versuchen – das es einfach normal zu verpacken. Im Gegenzug hilft oft das Kürzen des Papiers. Weniger ist manchmal mehr. So verschwindet das Knüllige unter einer großen Schleife. Das ist nicht nur schön allerdings verdeckt auch kleine Fehler.
Zusammengefasst – Geschenkpapier ist eine Kunstform. Man kann mit ein wenig Übung und den richtigen Tools wirkungsvoller arbeiten als gedacht. Ein bisschen Geduld und ein paar Tricks vermitteln einen ganz neuen Blick auf das Verpacken. So wird das Schenken zum Erlebnis – das in schöner Erinnerung bleibt.
