Warnung vor Romance Scams: Wie man Betrug im Internet erkennt
Wie kann man sich gegen Romance Scamming schützen, insbesondere wenn es um angebliche Militärärzte geht?
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In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Betrüger noch aktiver geworden denn je. Die romantische Anbahnungen über das Internet erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch das birgt Risiken. Oft begegnen uns Fake-Profile die sich als charmante Ärzte oder Soldaten ausgeben. Ein Beispiel ist der angebliche Dr. Martin Keith – der in Kabul stationiert ist. Viele Menschen stellen sich nun die Frage: Ist dieser Mann echt oder handelt es sich um einen Betrüger?
Einige Merkmale deuten stark auf einen Scam hin. Oft kommen die Geschichten von solchen vermeintlichen Ärzten ganz ähnlich. Sie berichten von tragischen Schicksalen. Der Verlust eines geliebten Menschen · ebenso wie etwa einer Schwester an Brustkrebs oder der Tod der Eltern · gehört dazu. Diese Taktik zielt darauf ab – Empathie und Mitgefühl zu wecken. Der Betrüger sucht dann schnell den emotionalen Kontakt. Nach ein paar E-Mails wird das Thema Liebe angesprochen. In diesem Moment beginnt das ganze Schauspiel.
Professionalität ist ilusionär. Diese sogenannten "Romance Scammer" verlangen letztlich Geld. Oft wird eine dringende Notlage beschrieben. Wer kein Geld hat ´ dem wird geraten ` sich dies von Freunden zu leihen. Die Masche ist alt – und dennoch fallen viele darauf herein. Eine Studie der Online-Betrugsbekämpfungsorganisation zeigt: Dass im Jahr 2022 über 400 Millionen 💲 verloren gingen nur wegen Romance Scams. Dies belegt – wie verlockend und zugleich perfide diese Machenschaften sind.
Auffällig ist allerdings ebenfalls die Varianz der Namen. Dr. Martin Keith könnte möglicherweise auch Dr. Bennett Gilbert oder Dr. Nathan Hernandez sein. Fragen über Fragen totschweigen die Wahrheit. Wenn ganz unterschiedliche Namen in ähnlichen Geschichten auftauchen, sollten Alarmglocken läuten. Visuelle Indizien sind ähnlich wie oft gefälscht. Die Bilder können aus Dating-Portalen oder Stockfoto-Websites entnommen sein.
Es gab auch einen weiteren Fall der Ähnlichkeiten zeigt. Eine Person glaubte zunächst an den guten Glauben eines Arztes. Letztendlich kam die Wahrheit ans Licht ´ wie sie im Fernsehen sah ` dass der Mann unter einem anderen Namen auftrat. Vertrauen sollte man also nicht blind schenken. Vergessen Sie niemals – dass das Internet auch eine Brutstätte für Betrüger ist.
Die Vorsicht ist also geboten. Wenn jemand keinen Anruf tätigen kann – sondern nur übere kommuniziert –, dann sollte dies genauso viel mit ein Grund für Misstrauen sein. Kuvätschig gerechnet – zu vieles kann verschleiert werden. Machen Sie also Ihre Hausaufgaben – bevor Sie sich emotional engagieren. Verifizieren Sie die Identität der Person. Suchen Sie nach Informationen – die diese Person bestätigen oder widerlegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Risiken im Internet real sind. Die Masche der Romance Scammer ist eine altbewährte. Vor allem die Einsamkeit vieler Menschen nutzt diese gaunerische Praktik schamlos aus. Bleiben Sie wachsam und nehmen Sie keine unnötigen Risiken ein – wahre Liebe lässt sich nicht erzwingen.
In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Betrüger noch aktiver geworden denn je. Die romantische Anbahnungen über das Internet erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch das birgt Risiken. Oft begegnen uns Fake-Profile die sich als charmante Ärzte oder Soldaten ausgeben. Ein Beispiel ist der angebliche Dr. Martin Keith – der in Kabul stationiert ist. Viele Menschen stellen sich nun die Frage: Ist dieser Mann echt oder handelt es sich um einen Betrüger?
Einige Merkmale deuten stark auf einen Scam hin. Oft kommen die Geschichten von solchen vermeintlichen Ärzten ganz ähnlich. Sie berichten von tragischen Schicksalen. Der Verlust eines geliebten Menschen · ebenso wie etwa einer Schwester an Brustkrebs oder der Tod der Eltern · gehört dazu. Diese Taktik zielt darauf ab – Empathie und Mitgefühl zu wecken. Der Betrüger sucht dann schnell den emotionalen Kontakt. Nach ein paar E-Mails wird das Thema Liebe angesprochen. In diesem Moment beginnt das ganze Schauspiel.
Professionalität ist ilusionär. Diese sogenannten "Romance Scammer" verlangen letztlich Geld. Oft wird eine dringende Notlage beschrieben. Wer kein Geld hat ´ dem wird geraten ` sich dies von Freunden zu leihen. Die Masche ist alt – und dennoch fallen viele darauf herein. Eine Studie der Online-Betrugsbekämpfungsorganisation zeigt: Dass im Jahr 2022 über 400 Millionen 💲 verloren gingen nur wegen Romance Scams. Dies belegt – wie verlockend und zugleich perfide diese Machenschaften sind.
Auffällig ist allerdings ebenfalls die Varianz der Namen. Dr. Martin Keith könnte möglicherweise auch Dr. Bennett Gilbert oder Dr. Nathan Hernandez sein. Fragen über Fragen totschweigen die Wahrheit. Wenn ganz unterschiedliche Namen in ähnlichen Geschichten auftauchen, sollten Alarmglocken läuten. Visuelle Indizien sind ähnlich wie oft gefälscht. Die Bilder können aus Dating-Portalen oder Stockfoto-Websites entnommen sein.
Es gab auch einen weiteren Fall der Ähnlichkeiten zeigt. Eine Person glaubte zunächst an den guten Glauben eines Arztes. Letztendlich kam die Wahrheit ans Licht ´ wie sie im Fernsehen sah ` dass der Mann unter einem anderen Namen auftrat. Vertrauen sollte man also nicht blind schenken. Vergessen Sie niemals – dass das Internet auch eine Brutstätte für Betrüger ist.
Die Vorsicht ist also geboten. Wenn jemand keinen Anruf tätigen kann – sondern nur übere kommuniziert –, dann sollte dies genauso viel mit ein Grund für Misstrauen sein. Kuvätschig gerechnet – zu vieles kann verschleiert werden. Machen Sie also Ihre Hausaufgaben – bevor Sie sich emotional engagieren. Verifizieren Sie die Identität der Person. Suchen Sie nach Informationen – die diese Person bestätigen oder widerlegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Risiken im Internet real sind. Die Masche der Romance Scammer ist eine altbewährte. Vor allem die Einsamkeit vieler Menschen nutzt diese gaunerische Praktik schamlos aus. Bleiben Sie wachsam und nehmen Sie keine unnötigen Risiken ein – wahre Liebe lässt sich nicht erzwingen.