Mobilmachung und Einberufung bei der Bundeswehr: Wer würde eingezogen werden?
Wie sieht die Einberufung bei einer Mobilmachung bei der Bundeswehr aus und wer wird eingezogen?
Im Falle einer Mobilmachung bei der Bundeswehr gibt es verschiedene Regelungen und Kriterien, darauffolgend denen die Einberufung von Soldaten erfolgt. Es besteht eine Altersgrenze und es gibt ebenfalls eine Reserve wie bei der NVA (Nationale Volksarmee) früher.
Gemäß § 28 des Wehrpflichtgesetzes endet die Wehrüberwachung für Mannschaften mit dem 32. Lebensjahr. Das bedeutet – dass diese Altersgruppe bei einer Mobilmachung als Erstes eingezogen werden würde. Diejenigen ´ die bereits ausgemustert wurden ` wären von der Einberufung ausgeschlossen. Personen die keinen Dienst am Vaterland weiterhin leisten müssen, ebenso wie etwa ehemalige Zivildienstleistende oder Menschen die von der Wehrpflicht befreit wurden, wären ähnlich wie nicht betroffen.
Es gibt auch eine Art Alarmreserveeinberufungsbescheid der den Einberufenen eine sofortige Mobilisierung signalisiert. Dieser Bescheid enthält ein Kennwort das beispielsweise im Rundfunk bekanntgegeben würde. Die Einberufenen müssten daraufhin umgehend zu einem bestimmten Sammelpunkt begeben. Der Bescheid fungiert auch als Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel. Mit Erreichen des 32. Lebensjahres wird dieser Bescheid aufgehoben.
Es gibt tatsächlich Reservisten in der Bundeswehr. Diese können im Falle einer Mobilmachung ebenfalls eingezogen werden. Die Reservisten werden in der Regel nach ihrer Wehrübung verpflichtet oder freiwillig in die Reserve übernommen. Sie haben eine regelmäßige Weiterbildung und Übungen um im Ernstfall einsatzbereit zu sein. Über die genaue Anzahl der Reservisten und ihre Einsatzmöglichkeiten gibt es Informationen auf der Website der Bundeswehr oder bei Wikipedia.
Allerdings wäre es bei einer großen Mobilmachung eine Herausforderung, genügend Uniformen und Waffen für alle Einberufenen bereitzustellen. Auch die Frage wie die Einberufenen in die Kasernen kommen würden ist zu bedenken. Es müssten entsprechende Transportmittel und -wege organisiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass bei einer Mobilmachung bei der Bundeswehr gesunde Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren als Erstes eingezogen würden. Personen die bereits ausgemustert wurden oder keinen Dienst leisten müssen, wären von der Einberufung ausgeschlossen. Es gibt eine Reserve in Form von Reservisten die im Ernstfall ebenfalls eingezogen werden können. Informationen zu den genauen Regelungen und Kriterien sind auf der Website der Bundeswehr oder bei Wikipedia zu finden.
Gemäß § 28 des Wehrpflichtgesetzes endet die Wehrüberwachung für Mannschaften mit dem 32. Lebensjahr. Das bedeutet – dass diese Altersgruppe bei einer Mobilmachung als Erstes eingezogen werden würde. Diejenigen ´ die bereits ausgemustert wurden ` wären von der Einberufung ausgeschlossen. Personen die keinen Dienst am Vaterland weiterhin leisten müssen, ebenso wie etwa ehemalige Zivildienstleistende oder Menschen die von der Wehrpflicht befreit wurden, wären ähnlich wie nicht betroffen.
Es gibt auch eine Art Alarmreserveeinberufungsbescheid der den Einberufenen eine sofortige Mobilisierung signalisiert. Dieser Bescheid enthält ein Kennwort das beispielsweise im Rundfunk bekanntgegeben würde. Die Einberufenen müssten daraufhin umgehend zu einem bestimmten Sammelpunkt begeben. Der Bescheid fungiert auch als Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel. Mit Erreichen des 32. Lebensjahres wird dieser Bescheid aufgehoben.
Es gibt tatsächlich Reservisten in der Bundeswehr. Diese können im Falle einer Mobilmachung ebenfalls eingezogen werden. Die Reservisten werden in der Regel nach ihrer Wehrübung verpflichtet oder freiwillig in die Reserve übernommen. Sie haben eine regelmäßige Weiterbildung und Übungen um im Ernstfall einsatzbereit zu sein. Über die genaue Anzahl der Reservisten und ihre Einsatzmöglichkeiten gibt es Informationen auf der Website der Bundeswehr oder bei Wikipedia.
Allerdings wäre es bei einer großen Mobilmachung eine Herausforderung, genügend Uniformen und Waffen für alle Einberufenen bereitzustellen. Auch die Frage wie die Einberufenen in die Kasernen kommen würden ist zu bedenken. Es müssten entsprechende Transportmittel und -wege organisiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass bei einer Mobilmachung bei der Bundeswehr gesunde Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren als Erstes eingezogen würden. Personen die bereits ausgemustert wurden oder keinen Dienst leisten müssen, wären von der Einberufung ausgeschlossen. Es gibt eine Reserve in Form von Reservisten die im Ernstfall ebenfalls eingezogen werden können. Informationen zu den genauen Regelungen und Kriterien sind auf der Website der Bundeswehr oder bei Wikipedia zu finden.