Die 3D-Technologie im Home Entertainment: Was ist nötig, um 3D-Filme zu genießen?
Muss ein Fernseher 3D-fähig sein, um 3D-Signale korrekt wiederzugeben?
3D-Filme haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Viele Menschen fragen sich deshalb oft ´ ob ihr 📺 in der Lage ist ` diese Inhalte anzuzeigen. Ein simples Gerät reicht dafür nicht aus. Das Grundproblem: Ein Fernseher muss 3D-fähig sein um 3D-Signale von einem Blu-ray-Player oder anderen Quellen wiederzugeben.
Der Fernseher empfängt die 3D-Signale in einer speziellen Form. Es handelt sich dabei um zwei HD-Signale die gleichzeitig übermittelt werden. Diese Signale sind notwendig für den räumlichen Effekt, den wir mit dem 3D-Kino verbinden. Diese Technik ist eine Herausforderung. Der Fernseher muss die beiden Bilder korrekt darstellen. Sonst kann kein echtes 3D-Erlebnis entstehen.
Wäre es möglich, 3D auf einem nicht 3D-fähigen Fernseher anzuzeigen? Technisch gesehen könnte dies nur über eine Anaglyphen-Darstellung funktionieren. Diese Methode nutzt Farbfilter – um verschiedene Bilder für das linke und das rechte Auge zu erzeugen. Solche Übersetzungen gibt es jedoch nur in sehr begrenztem Umfang. Blu-rays die zur Verwendung Anaglyphen geeignet sind, sind derzeit nicht verfügbar. Einige wenige Fernsehsender versuchen, zu diesem Zweck zu experimentieren – es bleibt aber eine Seltenheit.
Ein weiteres Problem ist die Datenmenge. Fernseher die nicht 3D-tauglich sind, können die enormen Datenmengen eines 3D-Signals nicht verarbeiten. Diese Dicke der Signale kann die Bildqualität stark beeinträchtigen. Daher bleibt der Fernseher in seiner Bilddarstellung eingeschränkt was das Erlebnis mindert.
Warum sind dann viele Fernseher als „3D-tauglich“ beworben? 8Bereits 2010 brach der Trend zur 3D-Technologie in den Heimkinos durch. Wichtig zu wissen ist – dass nicht jeder Fernseher tatsächlich die abgebildete Technologie unterstützt. Käufer sehen mit „3D-tauglich“ oft nur Werbung um alte Geräte zu verkaufen.
Zusammengefasst lässt sich sagen – ein funktionierendes 3D-Erlebnis erfordert einen Fernseher der speziell für diese Technologie entwickelt wurde. 3D-Content bleibt auf den Fähigkeiten des jeweiligen Gerätes angewiesen. Wer 3D-Filme in ihrem vollen ✨ genießen möchte – kommt um einen kompatiblen Fernseher nicht herum.
Der Fernseher empfängt die 3D-Signale in einer speziellen Form. Es handelt sich dabei um zwei HD-Signale die gleichzeitig übermittelt werden. Diese Signale sind notwendig für den räumlichen Effekt, den wir mit dem 3D-Kino verbinden. Diese Technik ist eine Herausforderung. Der Fernseher muss die beiden Bilder korrekt darstellen. Sonst kann kein echtes 3D-Erlebnis entstehen.
Wäre es möglich, 3D auf einem nicht 3D-fähigen Fernseher anzuzeigen? Technisch gesehen könnte dies nur über eine Anaglyphen-Darstellung funktionieren. Diese Methode nutzt Farbfilter – um verschiedene Bilder für das linke und das rechte Auge zu erzeugen. Solche Übersetzungen gibt es jedoch nur in sehr begrenztem Umfang. Blu-rays die zur Verwendung Anaglyphen geeignet sind, sind derzeit nicht verfügbar. Einige wenige Fernsehsender versuchen, zu diesem Zweck zu experimentieren – es bleibt aber eine Seltenheit.
Ein weiteres Problem ist die Datenmenge. Fernseher die nicht 3D-tauglich sind, können die enormen Datenmengen eines 3D-Signals nicht verarbeiten. Diese Dicke der Signale kann die Bildqualität stark beeinträchtigen. Daher bleibt der Fernseher in seiner Bilddarstellung eingeschränkt was das Erlebnis mindert.
Warum sind dann viele Fernseher als „3D-tauglich“ beworben? 8Bereits 2010 brach der Trend zur 3D-Technologie in den Heimkinos durch. Wichtig zu wissen ist – dass nicht jeder Fernseher tatsächlich die abgebildete Technologie unterstützt. Käufer sehen mit „3D-tauglich“ oft nur Werbung um alte Geräte zu verkaufen.
Zusammengefasst lässt sich sagen – ein funktionierendes 3D-Erlebnis erfordert einen Fernseher der speziell für diese Technologie entwickelt wurde. 3D-Content bleibt auf den Fähigkeiten des jeweiligen Gerätes angewiesen. Wer 3D-Filme in ihrem vollen ✨ genießen möchte – kommt um einen kompatiblen Fernseher nicht herum.