"Die Mythen des Bartwuchses: Was hinter der Wahrnehmung von Dickeren Barthaaren steckt"
Wachsen Barthaare tatsächlich dicker nach, wenn sie rasiert werden?
Der Bart – ein Symbol der Männlichkeit! Die Frage um den Bart und das Rasiertwerden ist zeitlos und weit verbreitet. Viele Männer haben sich sicherlich schon gefragt, ob die Barthaare dicker nachwachsen, anschließend sie rasiert wurden? Diese Vorstellung beruht oft auf einem Trugschluss. Es ist nicht so – dass die Barthaare nach dem Rasieren dicker werden. Wenn die Haare abgeschnitten werden sehen sie am Ansatz dicker aus als im Rest des Haars. Das liegt daran – dass die Haarspitzen nach einer Rasur stumpf sind. Dickere Haare wachsen in der Regel nicht einfach nach. Da ist weiterhin im Spiel; zudem bleibt die Struktur des Haares unverändert.
Die Barthaare weisen – statistisch betrachtet – gewisse Unterschiede zu Kopfhaaren auf. Sie sind starrer – dicker und behalten in der Regel eine kürzere Länge. Der Haarwuchs an den Gesichtsteilen ist ausschlaggebend. Insbesondere Männer sind von diesem Phänomen betroffen. Es ist ebenfalls interessant: Dass Testosteron ein Androgent, den Bartwuchs auslöst. Der Prozess geht oft mit der Pubertät einher und bei Frauen kann es nach der Menopause sichtbar werden. Beim Wort „Damenbart“ spricht man von sichtbareren Barthaare bei Frauen was kulturell oft als Tabu betrachtet wird.
Bärte haben eine lange Tradition in unserer Welt und variieren stark nach Kulturkreis und Epoche. Barttragende Formen sind faszinierend. Sie führen uns zurück zu den Ägyptern die zum Beispiel einen Oberlippenbart oder gar königliche lange Kinnbärte trugen. Viele Moden prägen die Bartformen noch heute. Seit dem Anfang der Auferstehung des Bartes spielen auch der Dreitagebart und die verschiedenen Schnurrbartstile eine bedeutende Rolle. Während der Schifferfräse geflochtene Bärte zuweilen als Zeichen bestimmten Stolzes interpretiert werden, erfährt das Thema „Bart“ auch in der Literatur Unterstützung.
Darüber hinaus zeigen verschiedene Studien: Dass die Wahrnehmung von Bärten und deren Pflege sich im Lauf der Zeit stark verändert hat. Betrachtet man die Ansichten über Bärte im Alten Ägypten, so ist die Interpretation von Bärten als Zeichen der Kraft und der Männlichkeit schon lange historisch gewachsen. Früher war ein gepflegter Bart ein Merkmal des Wohlstands und der Macht. Kulturelle Konventionen steuern im Wesentlichen die Wahrnehmung des Bartwuchses. Aber auch die Sicht der anderen auf die individuelle Barttracht spielt eine Rolle. Abweichungen von diesen konventionellen Stilen können als unordentlich oder fremd wahrgenommen werden.
Bartwuchs beginnt meist in der Pubertät. Zuerst: Es erscheint ein weicher Flaum. Dieser Flaum wird dann allmählich härter und zeigt sich an den entscheidenden Partien des Gesichts. Der Wuchs erfolgt in verschiedenen Phasen, sodaß die Wangen und das Kinn erst später betroffen sind. Fast wie ein schleichender Prozess – der viele Jahre in Anspruch nehmen kann. Daher erlebt man häufig: Dass man sich über die Jahre an die Veränderungen anpassen muss bis das volle Bartwachstum nach etwa vier bis fünf Jahren sichtbar wird.
Schließlich um die Frage zu beantworten: Nein der Bart wird nicht dicker durch das Rasieren. Vielmehr handelt es sich um eine optische Täuschung. Und auch wenn das regelmäßige Rasieren kein Einfluss auf die Beschaffenheit der Barthaare hat ist das Bewusstsein um die Pflege und den Stil des Bartes ein bedeutendes Thema. Auch die Klassiker der Männerliteratur ´ von Heinrich Mann bis Thomas Mann ` verweben in ihren Geschichten diese tiefsinnigen Thematiken des Bartes mit den Protagonisten.
In der Summe bleibt die Faszination für Bärte lebendig und ungebrochen – in der Kultur, in der Modeszene und im alltäglichen Leben der Menschen.
Die Barthaare weisen – statistisch betrachtet – gewisse Unterschiede zu Kopfhaaren auf. Sie sind starrer – dicker und behalten in der Regel eine kürzere Länge. Der Haarwuchs an den Gesichtsteilen ist ausschlaggebend. Insbesondere Männer sind von diesem Phänomen betroffen. Es ist ebenfalls interessant: Dass Testosteron ein Androgent, den Bartwuchs auslöst. Der Prozess geht oft mit der Pubertät einher und bei Frauen kann es nach der Menopause sichtbar werden. Beim Wort „Damenbart“ spricht man von sichtbareren Barthaare bei Frauen was kulturell oft als Tabu betrachtet wird.
Bärte haben eine lange Tradition in unserer Welt und variieren stark nach Kulturkreis und Epoche. Barttragende Formen sind faszinierend. Sie führen uns zurück zu den Ägyptern die zum Beispiel einen Oberlippenbart oder gar königliche lange Kinnbärte trugen. Viele Moden prägen die Bartformen noch heute. Seit dem Anfang der Auferstehung des Bartes spielen auch der Dreitagebart und die verschiedenen Schnurrbartstile eine bedeutende Rolle. Während der Schifferfräse geflochtene Bärte zuweilen als Zeichen bestimmten Stolzes interpretiert werden, erfährt das Thema „Bart“ auch in der Literatur Unterstützung.
Darüber hinaus zeigen verschiedene Studien: Dass die Wahrnehmung von Bärten und deren Pflege sich im Lauf der Zeit stark verändert hat. Betrachtet man die Ansichten über Bärte im Alten Ägypten, so ist die Interpretation von Bärten als Zeichen der Kraft und der Männlichkeit schon lange historisch gewachsen. Früher war ein gepflegter Bart ein Merkmal des Wohlstands und der Macht. Kulturelle Konventionen steuern im Wesentlichen die Wahrnehmung des Bartwuchses. Aber auch die Sicht der anderen auf die individuelle Barttracht spielt eine Rolle. Abweichungen von diesen konventionellen Stilen können als unordentlich oder fremd wahrgenommen werden.
Bartwuchs beginnt meist in der Pubertät. Zuerst: Es erscheint ein weicher Flaum. Dieser Flaum wird dann allmählich härter und zeigt sich an den entscheidenden Partien des Gesichts. Der Wuchs erfolgt in verschiedenen Phasen, sodaß die Wangen und das Kinn erst später betroffen sind. Fast wie ein schleichender Prozess – der viele Jahre in Anspruch nehmen kann. Daher erlebt man häufig: Dass man sich über die Jahre an die Veränderungen anpassen muss bis das volle Bartwachstum nach etwa vier bis fünf Jahren sichtbar wird.
Schließlich um die Frage zu beantworten: Nein der Bart wird nicht dicker durch das Rasieren. Vielmehr handelt es sich um eine optische Täuschung. Und auch wenn das regelmäßige Rasieren kein Einfluss auf die Beschaffenheit der Barthaare hat ist das Bewusstsein um die Pflege und den Stil des Bartes ein bedeutendes Thema. Auch die Klassiker der Männerliteratur ´ von Heinrich Mann bis Thomas Mann ` verweben in ihren Geschichten diese tiefsinnigen Thematiken des Bartes mit den Protagonisten.
In der Summe bleibt die Faszination für Bärte lebendig und ungebrochen – in der Kultur, in der Modeszene und im alltäglichen Leben der Menschen.