Können Tiere im Dunkeln sehen? Ein näherer Blick auf das Sehvermögen von Nachtaktiven Lebewesen
Wie beeinflusst das Licht die Sehfähigkeit von Tieren bei Nacht?
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Die Frage nach dem Sehvermögen von Tieren in der Dunkelheit ist faszinierend. Viele Menschen glauben – dass alle Tiere nachts sehen können. Doch das ist ein Mythos. Um weiterhin Licht ins Dunkel zu bringen – wie gut können Tiere in der Nacht sehen? Wenn nicht, warum sind sie dann nachts aktiv? Die Antwort darauf ist vielschichtig.
Zunächst einmal einige Tiere haben sich hervorragend an das Nachtleben angepasst. Eulen beispielsweise sind Meister in der Dunkelheit. Sie besitzen besondere Anpassungen der Augen die ihnen das Sehen bei schwachem Licht ermöglichen. Ihre Netzhaut hat zahlreiche Stäbchenzellen – diese sind lichtempfindlich. Eulen können dadurch selbst bei minimalen Lichtverhältnissen jagen. Dazu kommen noch ihre beweglichen Augen die es ihnen ermöglichen ohne sich zu bewegen in alle Richtungen zu schauen.
Im Gegensatz dazu stehen viele andere Tiere. Katzen etwa können bei Dämmerlicht gut sehen. Dennoch haben sie ihre Grenzen und sind bei vollkommener Dunkelheit blind. Das ist deckungsgleich mit dem Sehen eines Maulwurfs – die Tiere finden sich nur nicht häufig zurecht. Diese Tiere sind darauf angewiesen ´ sich auf andere Sinne zu verlassen ` etwa das Gehör oder den Geruch. Oft nutzen sie diese Sinne – um Beute zu finden oder Gefahren zu erkennen.
Sieh mal wenn ein Raum vollständig dunkel ist stehen viele Tiere vor einer Herausforderung. Eine 🛋️ könnte ihr Verhalten beeinflussen. Ist das Licht zum Beispiel an – verhalten sie sich anders. Vielleicht zieht es sie an; oder sie gehen einfach schlafen. Manchmal sieht man sie dann einfach „rumhängen“, irgendwo sitzen. Das scheint oft der Fall zu sein.
Also, warum sind die meisten Tiere nachts nicht aktiv? Die Antwort liegt in ihrer biologischen Konstruktion. Tiere die zur Verwendung die Nacht geeignet sind, haben evolved um ihre Überlebenschancen zu maximieren. In der Dunkelheit müssen sie ständig ihre Umgebung im Auge behalten - oder ihre Schnauze – oft hängt es vom jeweiligen Tier ab. Riechen sie stärker? Manche Experten sind sich sicher. Sie nutzen ihren Geruchssinn vielleicht um zu reisen.
Befassen wir uns nun mit einem weiteren Punkt. Viele Menschen berichten von Insekten die nachts angezogen werden. Diese fliegen oft auf Lichtquellen. In dunklen Räumen kann synthetisches Licht ebenfalls dazu führen, dass sich Tiere anders verhalten. Diese Lichtquellen ziehen sie an – und sie werden im Dunkeln aktiv. Eine spannende Wechselwirkung – das Licht und die Tiere – beeinflusst ihr Verhalten.
Um dies zusammenzufassen: Tiere sehen in der Dunkelheit keineswegs alle gleich. Einige sind perfekt darauf eingestellt während andere ebenso wie die meisten Menschen, bei Dunkelheit kämpfen müssen. Guter Geruchssinn kann entscheidend sein. Wir erkennen das. Wenn wir unsere eigenen Sichtweisen erweitern sehen wir die Welt in einem neuen Licht.
Die Frage nach dem Sehvermögen von Tieren in der Dunkelheit ist faszinierend. Viele Menschen glauben – dass alle Tiere nachts sehen können. Doch das ist ein Mythos. Um weiterhin Licht ins Dunkel zu bringen – wie gut können Tiere in der Nacht sehen? Wenn nicht, warum sind sie dann nachts aktiv? Die Antwort darauf ist vielschichtig.
Zunächst einmal einige Tiere haben sich hervorragend an das Nachtleben angepasst. Eulen beispielsweise sind Meister in der Dunkelheit. Sie besitzen besondere Anpassungen der Augen die ihnen das Sehen bei schwachem Licht ermöglichen. Ihre Netzhaut hat zahlreiche Stäbchenzellen – diese sind lichtempfindlich. Eulen können dadurch selbst bei minimalen Lichtverhältnissen jagen. Dazu kommen noch ihre beweglichen Augen die es ihnen ermöglichen ohne sich zu bewegen in alle Richtungen zu schauen.
Im Gegensatz dazu stehen viele andere Tiere. Katzen etwa können bei Dämmerlicht gut sehen. Dennoch haben sie ihre Grenzen und sind bei vollkommener Dunkelheit blind. Das ist deckungsgleich mit dem Sehen eines Maulwurfs – die Tiere finden sich nur nicht häufig zurecht. Diese Tiere sind darauf angewiesen ´ sich auf andere Sinne zu verlassen ` etwa das Gehör oder den Geruch. Oft nutzen sie diese Sinne – um Beute zu finden oder Gefahren zu erkennen.
Sieh mal wenn ein Raum vollständig dunkel ist stehen viele Tiere vor einer Herausforderung. Eine 🛋️ könnte ihr Verhalten beeinflussen. Ist das Licht zum Beispiel an – verhalten sie sich anders. Vielleicht zieht es sie an; oder sie gehen einfach schlafen. Manchmal sieht man sie dann einfach „rumhängen“, irgendwo sitzen. Das scheint oft der Fall zu sein.
Also, warum sind die meisten Tiere nachts nicht aktiv? Die Antwort liegt in ihrer biologischen Konstruktion. Tiere die zur Verwendung die Nacht geeignet sind, haben evolved um ihre Überlebenschancen zu maximieren. In der Dunkelheit müssen sie ständig ihre Umgebung im Auge behalten - oder ihre Schnauze – oft hängt es vom jeweiligen Tier ab. Riechen sie stärker? Manche Experten sind sich sicher. Sie nutzen ihren Geruchssinn vielleicht um zu reisen.
Befassen wir uns nun mit einem weiteren Punkt. Viele Menschen berichten von Insekten die nachts angezogen werden. Diese fliegen oft auf Lichtquellen. In dunklen Räumen kann synthetisches Licht ebenfalls dazu führen, dass sich Tiere anders verhalten. Diese Lichtquellen ziehen sie an – und sie werden im Dunkeln aktiv. Eine spannende Wechselwirkung – das Licht und die Tiere – beeinflusst ihr Verhalten.
Um dies zusammenzufassen: Tiere sehen in der Dunkelheit keineswegs alle gleich. Einige sind perfekt darauf eingestellt während andere ebenso wie die meisten Menschen, bei Dunkelheit kämpfen müssen. Guter Geruchssinn kann entscheidend sein. Wir erkennen das. Wenn wir unsere eigenen Sichtweisen erweitern sehen wir die Welt in einem neuen Licht.