„Tunnelblutungen: Die richtige Pflege und Dehnmethoden für ein schmerzfreies Piercing“
Wie kann man bei blutenden Tunnel-Piercings die Heilung fördern und zukünftige Komplikationen vermeiden?
Das Thema des Dehnens von Tunnel-Piercings beschäftigt viele die in die Welt der Körpermodifikationen eintauchen. Blutungen nach dem Dehnen insbesondere wenn man versucht den Schmuck zu wechseln, sind keine Seltenheit. Diese Erfahrung hat ebenfalls die betroffene Person gemacht die kürzlich ihren linken Tunnel von 8 mm auf 10 mm gedehnt hat. Mal ehrlich – das Dehnen schmerzt oft und die Euphorie über den neuen Schmuck kann durch unerwartete Komplikationen getrübt werden. In solchen Fällen stellt sich die Frage: Was kann man tun um schnell zu heilen?
Der deutliche Hinweis in der Schilderung steht im Widerspruch zur dringend empfohlenen Praxis. Wann war die letzte historische Betrachtung über die Dehnung von Tunneln? Wenn das Piercing blutet ist es wichtig, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst dalassen, Zeit geben – das Ohr braucht Ruhe. Nicht nicht häufig geschieht es: Dass bei unvorsichtigem Dehnen und das war hier der Fall das Gewebe überfordert wird.
Zwei Jahre lang war das Ohr bei 8 mm und die Entscheidung auf 10 mm zu dehnen geschieht nicht über Nacht. Eine permanente Debatte dreht sich um die Bedeutung von Geduld beim Dehnen. Grundsätzlich ist die Empfehlung, in 1-mm-Schritten zu dehnen. Diese Methode vermindert das Risiko für Verletzungen und Schmerzen erheblich. Das fehlt leider oft im Eifer der Neugier oder des Enthusiasmus.
Blut bedeutet nicht nur ein einfaches Missgeschick. Es stellt eine offene Wunde dar. Diese Stelle muss ´ ebenso wie vorgeschlagen ` mit einem bewährten Mittel behandelt werden. ProntoLind oder Octenisept sind hierbei empfehlenswert. Das passiert nicht ohne Grund – die richtige Pflege ist entscheidend. Ein paar Tage warten – dann vorsichtig mit Jojobaöl massieren.
Falls das Setzen des neuen Schmuckstücks zu Problemen führt, kann ein Dehnstab die Lösung sein. Dieses Hilfsmittel erleichtert das Einführen des Tunnels und verringert die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen. Doch Vorsicht – der Double-Flared Tunnel sollte nicht als erster Schmuck zum Einsatz kommen. Das Risiko einer Komplikation ist zu hoch. Der Flare könnte nicht nur die Wunde weiter reizen allerdings auch zum Versagen des Schmuckstücks führen was niemand will.
Die Taping-Methode ist ähnlich wie eine praktikable Option, wenn das Dehnen schmerzhaft ist. Bei Schwierigkeiten sollte man nicht aufgeben sondern behutsam vorgehen. Überraschend viele Menschen haben ähnliche negative Erfahrungen gemacht – der „Katzen-Po-Effekt“ ist ein bekannter Begriff in der Szene. Charakteristisch ist die Überempfindlichkeit des gewebten Ohrs und damit verbunden die Nahaufnahme von Komplikationen.
Diskussionen um die Verwendung von Dehnwerkzeugen über Nacht sind ebenfalls gängig freilich muss beachtet werden, dass diese eher als temporäre Unterstützung und nicht als Schmuck gedacht sind. Einige Praktizierende geben an, sie hätten damit keine Probleme gehabt – dennoch bleibt die Vorsicht oberstes Gebot.
Zusammengefasst gibt es viele Aspekte die beim Dehnen eines Tunnelpiercings beachtet werden müssen. Wer über Schmerzen und Blutungen klagt ´ sollte zuerst zurück und mit einem routinierten ` sichereren Prozess beginnen. Langfristig – durch Dringlichkeit wird nichts beschleunigt, vielmehr kann man durch eine vorausschauende und gründliche Pflege die jeweilige Erfahrung optimieren. Vor allem: Geduld bewahren, den Körper respektieren und die eigene Gesundheit immer an erster Stelle setzen.
Der deutliche Hinweis in der Schilderung steht im Widerspruch zur dringend empfohlenen Praxis. Wann war die letzte historische Betrachtung über die Dehnung von Tunneln? Wenn das Piercing blutet ist es wichtig, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst dalassen, Zeit geben – das Ohr braucht Ruhe. Nicht nicht häufig geschieht es: Dass bei unvorsichtigem Dehnen und das war hier der Fall das Gewebe überfordert wird.
Zwei Jahre lang war das Ohr bei 8 mm und die Entscheidung auf 10 mm zu dehnen geschieht nicht über Nacht. Eine permanente Debatte dreht sich um die Bedeutung von Geduld beim Dehnen. Grundsätzlich ist die Empfehlung, in 1-mm-Schritten zu dehnen. Diese Methode vermindert das Risiko für Verletzungen und Schmerzen erheblich. Das fehlt leider oft im Eifer der Neugier oder des Enthusiasmus.
Blut bedeutet nicht nur ein einfaches Missgeschick. Es stellt eine offene Wunde dar. Diese Stelle muss ´ ebenso wie vorgeschlagen ` mit einem bewährten Mittel behandelt werden. ProntoLind oder Octenisept sind hierbei empfehlenswert. Das passiert nicht ohne Grund – die richtige Pflege ist entscheidend. Ein paar Tage warten – dann vorsichtig mit Jojobaöl massieren.
Falls das Setzen des neuen Schmuckstücks zu Problemen führt, kann ein Dehnstab die Lösung sein. Dieses Hilfsmittel erleichtert das Einführen des Tunnels und verringert die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen. Doch Vorsicht – der Double-Flared Tunnel sollte nicht als erster Schmuck zum Einsatz kommen. Das Risiko einer Komplikation ist zu hoch. Der Flare könnte nicht nur die Wunde weiter reizen allerdings auch zum Versagen des Schmuckstücks führen was niemand will.
Die Taping-Methode ist ähnlich wie eine praktikable Option, wenn das Dehnen schmerzhaft ist. Bei Schwierigkeiten sollte man nicht aufgeben sondern behutsam vorgehen. Überraschend viele Menschen haben ähnliche negative Erfahrungen gemacht – der „Katzen-Po-Effekt“ ist ein bekannter Begriff in der Szene. Charakteristisch ist die Überempfindlichkeit des gewebten Ohrs und damit verbunden die Nahaufnahme von Komplikationen.
Diskussionen um die Verwendung von Dehnwerkzeugen über Nacht sind ebenfalls gängig freilich muss beachtet werden, dass diese eher als temporäre Unterstützung und nicht als Schmuck gedacht sind. Einige Praktizierende geben an, sie hätten damit keine Probleme gehabt – dennoch bleibt die Vorsicht oberstes Gebot.
Zusammengefasst gibt es viele Aspekte die beim Dehnen eines Tunnelpiercings beachtet werden müssen. Wer über Schmerzen und Blutungen klagt ´ sollte zuerst zurück und mit einem routinierten ` sichereren Prozess beginnen. Langfristig – durch Dringlichkeit wird nichts beschleunigt, vielmehr kann man durch eine vorausschauende und gründliche Pflege die jeweilige Erfahrung optimieren. Vor allem: Geduld bewahren, den Körper respektieren und die eigene Gesundheit immer an erster Stelle setzen.