Hilferuf eines Geschwisterherzens: Die Entfremdung zu meiner Schwester
Wie kann man mit der Entfremdung zu einem Geschwister umgehen?
Die Geschichte einer entspannten Geschwisterbeziehung die in den Hintergrund tritt - so könnte man das Verhältnis der Erzählerin zur Schwester beschreiben. Vor zwei Jahrzehnten war alles anders. Vertraute Treffen standen auf der Tagesordnung. Doch jetzt? Nichts mehr. Die Scheidung von Nähe. Ein Schmerz – der nicht wegzuwischen ist.
Die Ehe. Sie hat vieles verändert. Vor 20 Jahren ´ wie die Schwester heiratete ` schien die Beziehung ihren ✨ zu verlieren. Verheiratet, Mutter geworden - und die Verbindung? Sie franst aus. Einmal im Monat gingen sie aus. Ein Ritual der Verbundenheit. Genau diese Rückklänge sind nun stark gedämpft. Ein Telefonanruf bleibt aus – die Einladung zur Hauseinweihung ist ein unerfüllter Wunschtraum. Stattdessen: eine Mauer die immer höher scheint.
Schwestern müssen nicht zwangsläufig einander nahe stehen. Freundschaften hingegen scheinen für die Schwester unverändert wichtig. Was ist hier der Grund – fragt sich die Erzählerin. Warum können Besuche mit Freunden, ebenfalls noch von weiter her, immer organisiert werden? Nur für die eigene Schwester? Keine Zeit. 💭 präsentieren sich: "Zähle ich nicht mehr?"
Ungewollte Enttäuschung. Ein Essens-Gutschein der als Weihnachtsgeschenk überreicht wurde, hat eine bittere Note hinterlassen. Ein Symbol des Nicht-Wollens anstelle eines Einladungsformulars. Die Frustration wächst. Mehr als fünf Jahre sind vergangen. Eine Rückkehr? Fehlanzeige. Ein essenzieller Gedankenblitz überkommt sie: „Mag sie mich nicht mehr?“ Die Unsicherheit kann zermürbend sein.
Ratschläge von Freunden erscheinen in der Not. Ein Brief? Ja, das könnte es sein. Eine Erklärung Worte auf Papier bringen. Offen und ehrlich. Eine Frage bleibt offen: Wurde etwas zwischen ihnen verletzt? Ein unbedachter Fehler? Missverständnisse die sich über die Jahre angestaut haben? Verständlicherweise erschüttert dieser Gedanke den Schreiber.
Den anderen Weg gehen? Es gibt andere Freunde. Bedeutende Erlebnisse verbringen – sich rar machen. Ein wenig Unabhängigkeit zeigen. Wie oft denkt sie an diese Taktik und ist es der richtige Schritt?
Ein schmerzhafter beendender Gedanke bleibt zurück. Geschwister können sich auseinanderleben. Manchmal ist es erst der Verlust – der uns die Augen öffnet. Die Rückschau auf vergangene Zeiten könnte bereuen lassen. Vielleicht ist die Lösung einfach in der Zeit verborgen in der Kommunikation und im Verstehen. Kontakte müssen manchmal neu definiert werden. Am Ende bleibt eines: Lebe. Lebe auch ohne sie. Das Lebensglück wird auf andere Art an anderen Orten auch zu finden sein.
Die Ehe. Sie hat vieles verändert. Vor 20 Jahren ´ wie die Schwester heiratete ` schien die Beziehung ihren ✨ zu verlieren. Verheiratet, Mutter geworden - und die Verbindung? Sie franst aus. Einmal im Monat gingen sie aus. Ein Ritual der Verbundenheit. Genau diese Rückklänge sind nun stark gedämpft. Ein Telefonanruf bleibt aus – die Einladung zur Hauseinweihung ist ein unerfüllter Wunschtraum. Stattdessen: eine Mauer die immer höher scheint.
Schwestern müssen nicht zwangsläufig einander nahe stehen. Freundschaften hingegen scheinen für die Schwester unverändert wichtig. Was ist hier der Grund – fragt sich die Erzählerin. Warum können Besuche mit Freunden, ebenfalls noch von weiter her, immer organisiert werden? Nur für die eigene Schwester? Keine Zeit. 💭 präsentieren sich: "Zähle ich nicht mehr?"
Ungewollte Enttäuschung. Ein Essens-Gutschein der als Weihnachtsgeschenk überreicht wurde, hat eine bittere Note hinterlassen. Ein Symbol des Nicht-Wollens anstelle eines Einladungsformulars. Die Frustration wächst. Mehr als fünf Jahre sind vergangen. Eine Rückkehr? Fehlanzeige. Ein essenzieller Gedankenblitz überkommt sie: „Mag sie mich nicht mehr?“ Die Unsicherheit kann zermürbend sein.
Ratschläge von Freunden erscheinen in der Not. Ein Brief? Ja, das könnte es sein. Eine Erklärung Worte auf Papier bringen. Offen und ehrlich. Eine Frage bleibt offen: Wurde etwas zwischen ihnen verletzt? Ein unbedachter Fehler? Missverständnisse die sich über die Jahre angestaut haben? Verständlicherweise erschüttert dieser Gedanke den Schreiber.
Den anderen Weg gehen? Es gibt andere Freunde. Bedeutende Erlebnisse verbringen – sich rar machen. Ein wenig Unabhängigkeit zeigen. Wie oft denkt sie an diese Taktik und ist es der richtige Schritt?
Ein schmerzhafter beendender Gedanke bleibt zurück. Geschwister können sich auseinanderleben. Manchmal ist es erst der Verlust – der uns die Augen öffnet. Die Rückschau auf vergangene Zeiten könnte bereuen lassen. Vielleicht ist die Lösung einfach in der Zeit verborgen in der Kommunikation und im Verstehen. Kontakte müssen manchmal neu definiert werden. Am Ende bleibt eines: Lebe. Lebe auch ohne sie. Das Lebensglück wird auf andere Art an anderen Orten auch zu finden sein.