Die Entscheidung für den richtigen Begleiter: KTM Duke 125 ohne ABS oder mit?
Lohnt es sich, als Fahranfänger auf ABS zu setzen – und welche Vorteile und Nachteile bieten sich dabei?
Die Welt der Zweiräder bietet eine Vielzahl an Entscheidungen. Nimmst du die KTM Duke 125 ohne ABS aus dem Jahr 2012 oder entscheidest du dich für ein neueres Modell mit diesem Sicherheitsfeature? Die Entscheidung steht an. Der Unterschied zwischen den beiden Modellen ist nicht nur der Jahrgang. ABS – ebenfalls bekannt als Antiblockiersystem – spielt eine wichtige Rolle. Es verändert ebenso wie wir bremsen.
Das ABS ermöglicht eine Vollbremsung in kritischen Situationen. Oftmals kann dies entscheidend sein. Du erlernst das Fahren auf dem Motorrad und fragst dich vielleicht, ob du wirklich auf dieses Feature verzichten kannst. Vor allem Fahranfänger haben Schwierigkeiten Bremskräfte zu dosieren. Sie brauchen Zeit. Das Gefühl kommt nicht von heute auf morgen. Ein einigermaßen erfahrener Fahrer hingegen kann auch ohne ABS beeindruckende Bremsmanöver durchführen. Bei schwierigen Bedingungen wie Nässe wird selbst er oft vor Herausforderungen gestellt. Das muss berücksichtigt werden.
Doch was sagt die Statistik? Laut aktuellen Studien die bis Oktober 2023 veröffentlicht wurden, senken Motorräder mit ABS das Risiko schwerer Unfälle um bis zu 31%. Diese Zahl könnte ein entscheidendes Argument für den Kauf eines neueren Modells sein. Der Sicherheitsaspekt: Ein riesiger Vorteil.
Andererseits gibt es zahlreiche Meinungen die sich gegen die Notwendigkeit von ABS aussprechen. Einige Fahrer die ihre Bremskünste als ausgereift betrachten, denken, dass sie ohne zusätzliche Elektronik hervorragend zurechtkommen können. „Ich habe richtig bremsen gelernt“, sagt eine Stimme aus der Community – und sie fühlt sich ohne das System sicherer. Das Argument ist verständlich. Aber jeder Fahrer ist individuell. Ein gewisses Risiko bleibt immer bestehen.
Die Kosten sind ein weiterer Punkt den man nicht übersehen sollte. Ein älteres Modell könnte dir finanziell weiterhin entgegenkommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Geld für die Anschaffung einer neuen KTM Duke 125 mit ABS ausgeben musst, steht fest. Aber die Investition kann sich lohnen. Der zusätzliche Schutz ist vieles wert. Auch die Wertigkeit eines neueren Modells kann relevant sein. Autos mit ABS haben auf dem Markt oft einen höheren Wiederverkaufswert.
Heute noch nicht entschieden? Denke darüber nach was dir als Fahrer wichtig ist. Ist es dein Sicherheitsgefühl? Oder der Preis? Ein Motocross-Training kann dir die Möglichkeit bieten, das richtige Bremsverhalten zu erlernen. Aber bringt es dir genug Wissen um das Fehlen von ABS zu kompensieren? Informationen sind überall.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Kauf eines Motorrads mit ABS bedeutende Vorteile bietet. Doch persönliche Vorlieben und Erfahrungen bestimmen auch die Zukunft. Eine klare Einschätzung deiner individuellen Bedürfnisse ist entscheidend. Du stehst vor der Herausforderung – die beste Entscheidung für dich zu treffen. Sicherheit und Kosten im Einklang. Ein Weg – viele Fragen.
Das ABS ermöglicht eine Vollbremsung in kritischen Situationen. Oftmals kann dies entscheidend sein. Du erlernst das Fahren auf dem Motorrad und fragst dich vielleicht, ob du wirklich auf dieses Feature verzichten kannst. Vor allem Fahranfänger haben Schwierigkeiten Bremskräfte zu dosieren. Sie brauchen Zeit. Das Gefühl kommt nicht von heute auf morgen. Ein einigermaßen erfahrener Fahrer hingegen kann auch ohne ABS beeindruckende Bremsmanöver durchführen. Bei schwierigen Bedingungen wie Nässe wird selbst er oft vor Herausforderungen gestellt. Das muss berücksichtigt werden.
Doch was sagt die Statistik? Laut aktuellen Studien die bis Oktober 2023 veröffentlicht wurden, senken Motorräder mit ABS das Risiko schwerer Unfälle um bis zu 31%. Diese Zahl könnte ein entscheidendes Argument für den Kauf eines neueren Modells sein. Der Sicherheitsaspekt: Ein riesiger Vorteil.
Andererseits gibt es zahlreiche Meinungen die sich gegen die Notwendigkeit von ABS aussprechen. Einige Fahrer die ihre Bremskünste als ausgereift betrachten, denken, dass sie ohne zusätzliche Elektronik hervorragend zurechtkommen können. „Ich habe richtig bremsen gelernt“, sagt eine Stimme aus der Community – und sie fühlt sich ohne das System sicherer. Das Argument ist verständlich. Aber jeder Fahrer ist individuell. Ein gewisses Risiko bleibt immer bestehen.
Die Kosten sind ein weiterer Punkt den man nicht übersehen sollte. Ein älteres Modell könnte dir finanziell weiterhin entgegenkommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Geld für die Anschaffung einer neuen KTM Duke 125 mit ABS ausgeben musst, steht fest. Aber die Investition kann sich lohnen. Der zusätzliche Schutz ist vieles wert. Auch die Wertigkeit eines neueren Modells kann relevant sein. Autos mit ABS haben auf dem Markt oft einen höheren Wiederverkaufswert.
Heute noch nicht entschieden? Denke darüber nach was dir als Fahrer wichtig ist. Ist es dein Sicherheitsgefühl? Oder der Preis? Ein Motocross-Training kann dir die Möglichkeit bieten, das richtige Bremsverhalten zu erlernen. Aber bringt es dir genug Wissen um das Fehlen von ABS zu kompensieren? Informationen sind überall.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Kauf eines Motorrads mit ABS bedeutende Vorteile bietet. Doch persönliche Vorlieben und Erfahrungen bestimmen auch die Zukunft. Eine klare Einschätzung deiner individuellen Bedürfnisse ist entscheidend. Du stehst vor der Herausforderung – die beste Entscheidung für dich zu treffen. Sicherheit und Kosten im Einklang. Ein Weg – viele Fragen.