Acryl vs. Gouache: Ein Vergleich der Maltechniken
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Acryl- und Gouache-Farben und welche Vorzüge bieten sie für Künstler?
Die Malerei offenbart sich in einer Vielzahl von Techniken und Materialien. Ein häufiges Thema ist der Vergleich zwischen Acryl- und Gouache-Farben. Viele Künstler stehen vor der Frage welches Medium für sie besser geeignet ist. Betrachtet man die Eigenschaften beider Farben, so wird schnell klar: Es gibt signifikante Unterschiede.
Zunächst trocknen Acrylfarben deutlich schneller als Gouache. Sie sind nach dem Trocknen wasserfest. Dies bedeutet, dass der Künstler mit Acryl mehrschichtige Arbeiten realisieren kann, ohne dass die darunterliegenden Schichten erneut angefeuchtet und dadurch verschmiert werden. Damit erlangt man eine gewisse Sicherheit beim Arbeiten. Andererseits ist Gouache wasserlöslich. Auch nach dem Trocknen kann sie mit Wasser bearbeitet werden was bei manchen Projekten nützlich sein kann.
Trocknungszeiten sind nicht zu unterschätzen. Es verführt vielleicht dazu ´ schneller zu arbeiten ` was oft zu einer oberflächlichen Darstellung führt. Gut, dass langsames Arbeiten an Bedeutung gewinnt. Der Künstler sollte sich die Zeit nehmen um die Details zu beobachten und das Werk behutsam zu ausarbeiten. Ein impulsives Übermalen kann oft kreative Möglichkeiten einschränken. Aktuelle Umfragen zeigen, dass viele Künstler betonen, dass langsames Malen die Qualität der Arbeit erhöht, ganz im Einklang mit der Lehre der Aquarelltechniken die sich oft als „knifflig“ erweisen.
Gouache-Farben besitzen einen gewissen Reiz durch ihre hohe Nuancenreichheit. Sie bestehen zumeist aus natürlichen Bindemitteln und sind weniger plakativ als Acrylfarben. In vielen Kunstschulen ist Gouache traditionell ein Mittel zur Ausbildung. Künstler verwenden Gouache oft um technische Perspektiven zu üben. Maltechniken wie das Stupfen erzielen beeindruckende Resultate.
Aber was ist mit Acrylfarben? Diese sind in der Regel pigmentversetzte Dispersionsfarben. Ihre vielfältige Anwendbarkeit eröffnet viele kreative Möglichkeiten, von pastösen Anwendungen bis hin zu dünnflüssigen Aufträgen. Einige Künstler schätzen die Flexibilität die Acryl bietet. Mit einem Spachtel können Strukturen erzeugt werden die an Ölgemälde erinnern. Das Malen mit Acryl ist in diesem Koneine hervorragende Option für jene die im künstlerischen Prozess einen hohen Grad an Kontrolle wünschen.
Die Überleitung zu den chemischen Eigenschaften ist unvermeidlich. Acryl ist eine Kunststofffarbe – deren Polymere durch eine Molekülverkettung trocknen. Gouache hingegen hat einen eher traditionellen Charakter. In einer Zeit, in der viele Künstler auf Acryl umsteigen ist es bedauerlich, dass bestimmte Farbtöne, ebenso wie sie von Companies wie Windsor & Newton angeboten wurden, in Vergessenheit geraten sind. Diese Farben standen viele Jahre im Mittelpunkt der künstlerischen Ausbildung.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass sowie Acryl- als ebenfalls Gouache-Farben ihre Vorzüge und Herausforderungen bieten. Die Wahl des Mediums hängt individuell vom Stil und den Vorlieben des Künstlers ab. Beide Farben können in der Malerwerkstatt ihren eigenen Platz finden. Es zählt die Fähigkeit des Künstlers – Experimentieren und Lernen stehen im Vordergrund. So wird jeder Pinselstrich zu einer Entdeckung.
Zunächst trocknen Acrylfarben deutlich schneller als Gouache. Sie sind nach dem Trocknen wasserfest. Dies bedeutet, dass der Künstler mit Acryl mehrschichtige Arbeiten realisieren kann, ohne dass die darunterliegenden Schichten erneut angefeuchtet und dadurch verschmiert werden. Damit erlangt man eine gewisse Sicherheit beim Arbeiten. Andererseits ist Gouache wasserlöslich. Auch nach dem Trocknen kann sie mit Wasser bearbeitet werden was bei manchen Projekten nützlich sein kann.
Trocknungszeiten sind nicht zu unterschätzen. Es verführt vielleicht dazu ´ schneller zu arbeiten ` was oft zu einer oberflächlichen Darstellung führt. Gut, dass langsames Arbeiten an Bedeutung gewinnt. Der Künstler sollte sich die Zeit nehmen um die Details zu beobachten und das Werk behutsam zu ausarbeiten. Ein impulsives Übermalen kann oft kreative Möglichkeiten einschränken. Aktuelle Umfragen zeigen, dass viele Künstler betonen, dass langsames Malen die Qualität der Arbeit erhöht, ganz im Einklang mit der Lehre der Aquarelltechniken die sich oft als „knifflig“ erweisen.
Gouache-Farben besitzen einen gewissen Reiz durch ihre hohe Nuancenreichheit. Sie bestehen zumeist aus natürlichen Bindemitteln und sind weniger plakativ als Acrylfarben. In vielen Kunstschulen ist Gouache traditionell ein Mittel zur Ausbildung. Künstler verwenden Gouache oft um technische Perspektiven zu üben. Maltechniken wie das Stupfen erzielen beeindruckende Resultate.
Aber was ist mit Acrylfarben? Diese sind in der Regel pigmentversetzte Dispersionsfarben. Ihre vielfältige Anwendbarkeit eröffnet viele kreative Möglichkeiten, von pastösen Anwendungen bis hin zu dünnflüssigen Aufträgen. Einige Künstler schätzen die Flexibilität die Acryl bietet. Mit einem Spachtel können Strukturen erzeugt werden die an Ölgemälde erinnern. Das Malen mit Acryl ist in diesem Koneine hervorragende Option für jene die im künstlerischen Prozess einen hohen Grad an Kontrolle wünschen.
Die Überleitung zu den chemischen Eigenschaften ist unvermeidlich. Acryl ist eine Kunststofffarbe – deren Polymere durch eine Molekülverkettung trocknen. Gouache hingegen hat einen eher traditionellen Charakter. In einer Zeit, in der viele Künstler auf Acryl umsteigen ist es bedauerlich, dass bestimmte Farbtöne, ebenso wie sie von Companies wie Windsor & Newton angeboten wurden, in Vergessenheit geraten sind. Diese Farben standen viele Jahre im Mittelpunkt der künstlerischen Ausbildung.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass sowie Acryl- als ebenfalls Gouache-Farben ihre Vorzüge und Herausforderungen bieten. Die Wahl des Mediums hängt individuell vom Stil und den Vorlieben des Künstlers ab. Beide Farben können in der Malerwerkstatt ihren eigenen Platz finden. Es zählt die Fähigkeit des Künstlers – Experimentieren und Lernen stehen im Vordergrund. So wird jeder Pinselstrich zu einer Entdeckung.