Die Anforderungen an Models: Größe und die Realität der Modebranche
Warum ist die Mindestgröße von 1,70 Metern für Models in der Modebranche so entscheidend?
In der hektischen Welt der Mode stellt sich oft die Frage: Müssen Models tatsächlich eine Mindestgröße von 1⸴70 Metern überschreiten? Experten und Insider der Branche bestätigen dies. In der Tat – viele Laufstegmodels müssen sogar 1⸴75 Meter messen. Diese spezielle Anforderung wirft zahlreiche Überlegungen auf und ist hier einmal näher zu betrachten.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass die Modeindustrie stark standardisiert ist. Designer entwerfen ihre Kollektionen in sogenannten Einheitsgrößen. Diese Einheitsgrößen sind in der Regel sehr schlank – ein klarer Vorteil für das Tragen des Kleidungsstücks. Models sollten sowie von Größe als ebenfalls von Silhouette dem Ideal entsprechen, das die Designer sich vorstellen. Wenn die Kleidungsstücke gefertigt werden sind sie oft auf eine bestimmte Körperform ausgelegt. Das bedeutet – Modelle müssen ähnliche Maße haben um den gewünschten visuellen Effekt zu erzielen.
In dieser Hinsicht funktioniert die 📷 tatsächlich anders. Während im Laufe der Reflexionen oft Tricks angewandt werden um kleinere Fotomodels optimal in Szene zu setzen ist das beim Laufsteg nicht der Fall. Der Auftritt auf einem Catwalk vermittelt die Illusion von Eleganz und Stil. Und es ist schwer zu leugnen – große Models mit langen Beinen bringen die Kleider besser zur Geltung. Dies geschieht nicht nur für die Ästhetik, allerdings auch, weil die Laufstegmode so konzipiert ist und wirkt wie wäre sie für die Durchschnittsgröße interessierter Käufer gemacht.
Hier ein weiterer Aspekt – die gesellschaftlichen Normen. Diese Standards sind tief verwurzelt. Sie spiegeln oft unerreichbare Ideale wider. Das bedeutet, dass selbst talentierte Models mit einer Körpergröße von weniger als 1⸴70 Metern oft als ungeeignet angesehen werden auch wenn sie für viele andere Bereiche der Modeindustrie tätig sein könnten.
Für aspirierende Models mit einer Körpergröße von 1⸴58 Metern wird die Frage also brisant. Ist es möglich, als Fotomodel in die Branche einzutreten? Ja, durchaus! Die Größe ist im Bereich Fotomodels weniger problematisch. Hier können Kamerawinkel und Perspektiven genutzt werden um visuelle Träume zu verwirklichen. Auch in lokalen Boutiquen wird oft mit verschiedenen Größen gearbeitet. Somit sind auch kleinere Models auf den Laufstegen dieser "Amateurumgebungen" willkommen, für die es oft keine Einheitsnorm gibt.
Die Diskrepanz zwischen Laufsteg und Fotomode spiegelt sich wiederrum in einem weiteren Punkt wider. Während bei professionellen Fotoshootings Models oft größer als 1⸴74 Meter sein sollten, gilt dies überwiegend für den Laufsteg. Hier bestimmen die Designer die Anforderungen – auch wenn diese nicht immer der Realität der Verbraucher entsprechen.
Insgesamt bleibt die Frage relevant. Warum pflanzt sich dieser Größenstandard in der Modebranche stets fort? Es liegt vielleicht auch an der Bequemlichkeit der Branche – Hersteller und Designer verwenden in vielen Fällen genauso viel Modell mehrfach. So vereinfacht sich die Produktion und die Präsentation der Mode. Das gewohnte Bild bleibt erhalten – und die Designs treten in den Vordergrund.
Zusammengefasst – die Vorgaben der Branche sind fest die Realität jedoch vielfältig. Models müssen sich anpassen. Eines bleibt jedoch klar: Unabhängig von der Größe gibt es immer einen Platz in der Modewelt, in dem Individualität glänzen kann.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass die Modeindustrie stark standardisiert ist. Designer entwerfen ihre Kollektionen in sogenannten Einheitsgrößen. Diese Einheitsgrößen sind in der Regel sehr schlank – ein klarer Vorteil für das Tragen des Kleidungsstücks. Models sollten sowie von Größe als ebenfalls von Silhouette dem Ideal entsprechen, das die Designer sich vorstellen. Wenn die Kleidungsstücke gefertigt werden sind sie oft auf eine bestimmte Körperform ausgelegt. Das bedeutet – Modelle müssen ähnliche Maße haben um den gewünschten visuellen Effekt zu erzielen.
In dieser Hinsicht funktioniert die 📷 tatsächlich anders. Während im Laufe der Reflexionen oft Tricks angewandt werden um kleinere Fotomodels optimal in Szene zu setzen ist das beim Laufsteg nicht der Fall. Der Auftritt auf einem Catwalk vermittelt die Illusion von Eleganz und Stil. Und es ist schwer zu leugnen – große Models mit langen Beinen bringen die Kleider besser zur Geltung. Dies geschieht nicht nur für die Ästhetik, allerdings auch, weil die Laufstegmode so konzipiert ist und wirkt wie wäre sie für die Durchschnittsgröße interessierter Käufer gemacht.
Hier ein weiterer Aspekt – die gesellschaftlichen Normen. Diese Standards sind tief verwurzelt. Sie spiegeln oft unerreichbare Ideale wider. Das bedeutet, dass selbst talentierte Models mit einer Körpergröße von weniger als 1⸴70 Metern oft als ungeeignet angesehen werden auch wenn sie für viele andere Bereiche der Modeindustrie tätig sein könnten.
Für aspirierende Models mit einer Körpergröße von 1⸴58 Metern wird die Frage also brisant. Ist es möglich, als Fotomodel in die Branche einzutreten? Ja, durchaus! Die Größe ist im Bereich Fotomodels weniger problematisch. Hier können Kamerawinkel und Perspektiven genutzt werden um visuelle Träume zu verwirklichen. Auch in lokalen Boutiquen wird oft mit verschiedenen Größen gearbeitet. Somit sind auch kleinere Models auf den Laufstegen dieser "Amateurumgebungen" willkommen, für die es oft keine Einheitsnorm gibt.
Die Diskrepanz zwischen Laufsteg und Fotomode spiegelt sich wiederrum in einem weiteren Punkt wider. Während bei professionellen Fotoshootings Models oft größer als 1⸴74 Meter sein sollten, gilt dies überwiegend für den Laufsteg. Hier bestimmen die Designer die Anforderungen – auch wenn diese nicht immer der Realität der Verbraucher entsprechen.
Insgesamt bleibt die Frage relevant. Warum pflanzt sich dieser Größenstandard in der Modebranche stets fort? Es liegt vielleicht auch an der Bequemlichkeit der Branche – Hersteller und Designer verwenden in vielen Fällen genauso viel Modell mehrfach. So vereinfacht sich die Produktion und die Präsentation der Mode. Das gewohnte Bild bleibt erhalten – und die Designs treten in den Vordergrund.
Zusammengefasst – die Vorgaben der Branche sind fest die Realität jedoch vielfältig. Models müssen sich anpassen. Eines bleibt jedoch klar: Unabhängig von der Größe gibt es immer einen Platz in der Modewelt, in dem Individualität glänzen kann.