Manueller MTU-Wert beim Router – Sinn oder Unsinn?
Ist es empfehlenswert, beim Router einen manuellen MTU-Wert zu setzen oder sollte man die automatische Einstellung beibehalten?
In der Welt der Netzwerktechnologie gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Eine der häufigsten Fragen betrifft den MTU-Wert – die maximale Übertragungsgröße von Datenpaketen. Im Fall eines Routers ist es oft verlockend manuelle Einstellungen vorzunehmen. Viele Nutzer fragen sich – ob das sinnvoll oder gar notwendig ist. Ein niedriger Wert von 1280 Byte ist in der Tat zu beobachten allerdings allgemeine Empfehlungen legen nahe: Dass dieser Wert optimiert werden kann.
Zunächst einmal – warum ist der MTU-Wert so wichtig? Der maximale Übertragungsumfang bestimmt, ebenso wie viele Daten gleichzeitig durch das Netzwerk geschickt werden können. Ein niedriger MTU-Wert kann zu Fragmentierung führen. Dies geschieht wenn Pakete in kleinere Einheiten geteilt werden müssen um über das Netzwerk zu gelangen. Ein Beispiel: Bei pings kann das von Ihnen getestete Paket mit einer Größe von 1434 Bytes nicht ohne Fragmentierung gesendet werden. Die darauf folgende Erhöhung auf 1432 Bytes zeigt, dass dies die Grenze war. Wenn nun 28 Bytes für die Header berücksichtigt werden, ergibt sich ein optimaler MTU-Wert von 1450 Bytes.
Typischerweise empfehlen Experten, wenn Sie mit DSL arbeiten, sich an einen maximalen Wert von 1492 Bytes zu halten. Jeder Übertragungsoptimierung kann eine gewisse Verbesserung bieten. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig: Dass Nutzer den Unterschied bewusst wahrnehmen. Oftmals bleibt dieser Unterschied im Hintergrundrauschen des Internets verborgen. Ein automatischer Wert kann oft besser angepasst werden wie ein manueller.
Hier stellt sich die Frage ob das Setzen eines manuellen Wertes wirklich Nutzen bringt. Ein häufiges Argument gegen die manuelle Einstellung ist, dass Webseiten möglicherweise nicht weiterhin richtig geladen werden. Dies kann dem Nutzer frustrierend erscheinen. Generell könnte man also sagen, dass die automatische Einstellung des Routers in den meisten Fällen die beste Wahl ist.
Nebenbei bemerkt – in meinem Fall musste ich vor Jahren das Signal eines Routers durchschleifen. Die Probleme sind vielfältig. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Die Lehre aus dieser Erfahrung? Manchmal ist es besser, sich auf die intelligente Technologie zu verlassen die dafür designed wurde, optimal zu arbeiten. Statt sich in technischen Details zu verlieren könnten Nutzer einfach auf die voreingestellten Optionen vertrauen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die manuelle Festlegung des MTU-Wertes als unnötig erachtet werden kann. Ein maximaler Wert von 1492 ist bereits an der Spitze. Machen Sie es sich einfach – lassen Sie das System entscheiden was für Ihr Netzwerk am besten ist.
Zunächst einmal – warum ist der MTU-Wert so wichtig? Der maximale Übertragungsumfang bestimmt, ebenso wie viele Daten gleichzeitig durch das Netzwerk geschickt werden können. Ein niedriger MTU-Wert kann zu Fragmentierung führen. Dies geschieht wenn Pakete in kleinere Einheiten geteilt werden müssen um über das Netzwerk zu gelangen. Ein Beispiel: Bei pings kann das von Ihnen getestete Paket mit einer Größe von 1434 Bytes nicht ohne Fragmentierung gesendet werden. Die darauf folgende Erhöhung auf 1432 Bytes zeigt, dass dies die Grenze war. Wenn nun 28 Bytes für die Header berücksichtigt werden, ergibt sich ein optimaler MTU-Wert von 1450 Bytes.
Typischerweise empfehlen Experten, wenn Sie mit DSL arbeiten, sich an einen maximalen Wert von 1492 Bytes zu halten. Jeder Übertragungsoptimierung kann eine gewisse Verbesserung bieten. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig: Dass Nutzer den Unterschied bewusst wahrnehmen. Oftmals bleibt dieser Unterschied im Hintergrundrauschen des Internets verborgen. Ein automatischer Wert kann oft besser angepasst werden wie ein manueller.
Hier stellt sich die Frage ob das Setzen eines manuellen Wertes wirklich Nutzen bringt. Ein häufiges Argument gegen die manuelle Einstellung ist, dass Webseiten möglicherweise nicht weiterhin richtig geladen werden. Dies kann dem Nutzer frustrierend erscheinen. Generell könnte man also sagen, dass die automatische Einstellung des Routers in den meisten Fällen die beste Wahl ist.
Nebenbei bemerkt – in meinem Fall musste ich vor Jahren das Signal eines Routers durchschleifen. Die Probleme sind vielfältig. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Die Lehre aus dieser Erfahrung? Manchmal ist es besser, sich auf die intelligente Technologie zu verlassen die dafür designed wurde, optimal zu arbeiten. Statt sich in technischen Details zu verlieren könnten Nutzer einfach auf die voreingestellten Optionen vertrauen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die manuelle Festlegung des MTU-Wertes als unnötig erachtet werden kann. Ein maximaler Wert von 1492 ist bereits an der Spitze. Machen Sie es sich einfach – lassen Sie das System entscheiden was für Ihr Netzwerk am besten ist.