Ungebetene Gäste im eigenen Garten - Der Kot-Horrorszenario und seine Lösungen

Was kann man gegen Tierkot im eigenen Garten tun und wie kann man unliebsame Nachbarn zur Verantwortung ziehen?

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Der eigene Garten sollte ein Ort der Erholung sein. Doch manchmal taucht ein unangenehmes Problem auf. Immer wieder stößt man auf tierische Hinterlassenschaften. Ein schreckliches Szenario. Während man versucht, den Garten zu genießen, wird der Platz mit Kot verschmutzt. Dies kann besonders frustrierend sein insbesondere wenn man selbst Kinder und Haustiere hat. Es stellt sich die Frage: Woher kommt dieser Kot?

Ein kleiner eingezäunter Garten in einer Wohnsiedlung ist nicht vor unerwünschten Gästen gefeit. So denkt ebenfalls jemand der berichtet: "Ich habe seit einiger Zeit ständig Kothaufen auf meiner Wiese oder direkt auf der Terrasse." Ähnliche Beschwerden kommen immer wieder vor. Die Nachbarn scheinen verdächtig. Ein direkter Konflikt schwebt im Raum. Es ist ärgerlich wenn Nachbarn ihre Aschenbecher aus dem 🪟 in den eigenen Garten entleeren. Doch ist es wirklich das Verhalten der Nachbarn oder könnten es auch Tiere sein? Marder hinterlassen ihre Spuren. Vielleicht sind auch Katzen am Werk?

Katzen sind normalerweise bekannt dafür ihre Hinterlassenschaften zu vergraben. Das macht es oft schwierig – ihre Taten zuzuordnen. Es gibt jedoch Ausnahmen - nicht jede 🐈 handelt so. Jemand berichtete von seiner eigenen Katze die infolge einer mangelnden Nutzung des Katzenklos auch mitten auf der Wiese ihr Geschäft verrichtete. Dies wirft die Frage auf – ebenso wie man der Sache angemessen begegnen kann.

Ein paar praktische Tipps könnten helfen: Eine versteckte Überwachungskamera könnte Klarheit bringen. Werden die Nachbarn tatsächlich als Übeltäter entlarvt, könnte dies zu einem ernsten Konflikt führen. Verbleibt es lediglich beim Hintern des Tiers, gibt es Möglichkeiten um diese ungebetenen Gäste zu vertreiben - ohne ihnen zu schaden.

Tierabwehrmittel, sogenannte "Verpiß-dich"-Blümchen, finden sich in vielen Gartencentern. Diese Pflanzen sollen in der Lage sein Katzen fernzuhalten. Setzt man sie strategisch in seinem Garten ein, könnte man eine positive Lösung erarbeiten. Allerdings könnte es sich hierbei auch um Marder handeln. Diese Tiere markieren ihr Gebiet mit dem Kot und zeugen damit von ihrem Besitzanspruch. Es hilft nicht ´ einen Schuldspruch über die Nachbarn zu erheben ` während man gleichzeitig das eigentliche Problem nicht sichtbar macht.

Apropos Nachbarn: Trotz allem sollten die Verhaltensweisen ernst genommen werden. Bei anhaltendem Ärger über Nachbarn die ihren Müll und ihre Aschenbecher ungeniert entsorgen, könnte ein 💬 mit dem Vermieter oder der Hausverwaltung sinnvoll sein. Beweise sind nötig. Ist das ungebetene Tier der Übeltäter geblieben und die Kot-Haufen treten weiterhin auf sollte man nicht zögern Experten zu Rate zu ziehen. Wahrscheinlich wird einem dort eine Lösung angeboten.

Zusammengefasst gibt es mehrere Wege um dem Kot-Problem im Garten Herr zu werden. Manchmal erfordert es Geduld – manchmal einen ganz klaren Plan. Es ist nicht akzeptabel; dass der Garten einen schrecklichen Eindruck hinterlässt. Ob nun Nachbarn oder Tiere; es ist sinnvoll, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und eine Lösung zu finden die sowie dem eigenen Nervenkitzel als auch den Tieren gerecht wird.






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