Die Herausforderungen der Aufnahmeprüfung für die FOS Gestaltung: Ein Erfahrungsbericht

Wie schwer ist die Aufnahmeprüfung für die FOS Gestaltung wirklich?

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Die Aufnahmeprüfung für die Fachoberschule (FOS) Gestaltung – ein Thema, das viele Schüler und Schülerinnen beschäftigt. Was erwartet die Bewerber dort? Ein gefühlter Sturm aus Druck und Nervosität kann aufkommen, wenn man die Spuren der Konkurrenz bei Google betrachtet. Vom Mittelfeld zum Überflieger - wie sollte man das angehen?

Nun ja die Spannung vor der Prüfung entfaltet sich oft wie eine unsichtbare Decke. Besonders bei den Vorbereitungen auf dieses eventuelle kreative Duell kann eine gewisse Unsicherheit eingenommen werden. Das spricht für den ernsthaften Wunsch der Prüfung gewachsen zu sein. Grade bei der FOS Gestaltung sind die Ansprüche hoch. Die Bilder die man zu Gesicht bekommt, verraten viel – kompetente Linienführung, eindrucksvolle Kompositionen und nein, da ist nicht nur "ein Haufen Kritzeleien".

Der Kritiker in einem selbst weckt oftmals Ängste. Eine nicht unberechtigte Sorge – dass die Masse der Bewerber und ihre vielfältigen Talente eine Chancengleichheit schwer machen könnten. Vergessen sollte man jedoch nicht: Dass die Aufnahmeprüfung nicht etwa das Ende der Kreativität darstellt. Sie dient vielmehr dazu die Vielseitigkeit und die Stärken eines jeden Einzelnen zu testen – und das erfordert eine gehörige Portion Übung.

Eine interessanter Aspekt: Viele Bewerber fragen sich, ebenso wie hoch die Durchfallquote ist. Es ist nicht öffentlich festgelegt. Allerdings kann gesagt werden – viel hängt vom Jahrgang und den Bewerbern ab. Oftmals neigt man dazu – die besten Talente auszuwählen. Dies gibt den Prüfungen eine gewisse Dynamik. Ein Blick in die Geschichte zeigt – dass die Herausforderungen von Jahr zu Jahr variieren können.

Dennoch – die Vergangenheit darf nicht als alleinige Messlatte dienen. Die eigene Vorbereitung bleibt entscheidend. Wer vorher seine Zeichenkünste schult, sei es mit stillen Objekten wie einem weißen 🥚 auf einem weißen Tuch oder menschlichen Figuren – das schafft Selbstvertrauen. Die Komplexität während des Zeichnens variiert, allerdings mit der richtigen Übung kommen überraschende Ergebnisse.

Der Hinweis des angehenden Schülers vor der Prüfung so viele Zeichnungen wie möglich anzufertigen ist goldwert. Plötzlich bietet sich die Möglichkeit, aus einem persönlichen Hobby eine Fähigkeit zu ausarbeiten. Und so könnte man in der Mathematik der Kunst eine Gleichung finden. Übung = Sicherheit. Für jeden der sich auf diese Reise begibt, gilt: Es ist okay, sich nicht als Profi zu fühlen. Man geht zur Schule ´ um zu lernen und zu wachsen ` nicht um sofort zu bestehen. Es bleibt wichtig, sich zu trauen – so viele haben diesen Weg bereits beschritten. Man kann schließlich nur lernen und sich durch die Herausforderungen entwickeln.

Die Kunst des Zeichnens ist vor allem das Fühlen Beobachten und Umsetzen. Wer sich in die Übung vertieft und ebenfalls mal über den Tellerrand hinausschaut, wird größere Fortschritte machen. All das stärkt nicht nur die Fähigkeiten allerdings auch das Selbstvertrauen. Viel Glück allen zukünftigen Kandidaten – die Stifte sind bereit. Ihr macht das schon!






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