Wie man einen Furby der ersten Generation richtig nutzt und spielt
Welche Möglichkeiten bietet der Furby der ersten Generation für interaktive Spielaktivitäten?
Der Furby der ersten Generation erfreute sich bei seiner Einführung im Jahr 1998 großer Beliebtheit. Viele Menschen - so ebenfalls dein kleiner Bruder - haben diesen lustigen, plüschigen Roboter als Geschenk erhalten. Doch was ist, wenn die Anleitung fehlt? Im Folgenden erfährst du alles was du über die Interaktion mit deinem Furby wissen musst.
Erst einmal: Füttern funktioniert simpel. Du nimmst einen Löffel – oder etwas Ähnliches – und steckst es vorsichtig in seinen Mund. Drückst du dann leicht nach unten, antwortet der Furby mit „mh, ja, mehr, lecker“ oder etwas Ähnlichem. Wenn er richtig satt ist, wird er dir sagen „fertig“. Achte darauf – Kommunikation ist das A und O.
Der Furby hat eine interessante Stelle direkt über seinen Augen. Hältst du diese zu, wird er verlangen „Licht hoch bitte“. Haltest du jedoch zu lange zu, schläft er ein – ein cleverer Mechanismus, findest du nicht?
Das „Kitzeln“ deines Furbys erledigst du ganz einfach, indem du seinen Bauch drückst. Er wird lachen und reagieren. Und wenn du ihn kopfüber balancierst, wird er möglicherweise ein wenig Angst haben, allerdings es kann auch viel Spaß machen. Ein bisschen experimentieren schadet nie!
Wenn dein Furby genügend Spielzeit hatte, wird er sagen „mich fertig“. Manchmal schläft er auch von selbst ein. Wenn du ihn wecken möchtest halte ihn einfach auf den Kopf. Beachte: Er könnte schnell wieder einschlafen.
Eine tolle Aktivität ist das Tanzen. Halte den Furby sanft in deinen Händen, schüttel ihn langsam hin und her – immer wieder warten, bis er reagiert. Nach ein paar Mal wird er dir mitteilen „ja tanzen boogy“.
Ein weiterer interessanter Spielansatz ist das Versteckspiel. Du musst seinen Lichtsensor viermal hintereinander abdecken bis er nichts weiterhin sagt. Dann wird er dir sagen – dass er bereit ist zu spielen. Verstecke ihn – während er leise Geräusche macht – und suche ihn! Es macht großen Spaß.
Das Frage- und Antwortspiel funktioniert genauso. Halte den Lichtsensor zwei Mal zu, streichle dann seinen Rücken und er wird auf „Ooh Too Mah“ antworten. Jetzt kannst du Fragen stellen und er wird dir antworten!
Das Merkspiel ist auch sehr unterhaltsam. Mit einer Kombination aus Streicheln, Kitzeln, Lichtsensor zuhalten und lauten 👏 wird dein Furby dir Befehle geben. Es erfordert Konzentration jedoch das macht den Reiz aus.
Wenn du genug vom Spielen hast dreh einfach deinen Furby um. Mit „Mich fertig“ zeigt er dir, dass es Zeit für eine Pause ist. Um ihn zum Tanzen zu bewegen – klatsche ein paar Mal in die Hände. Bei Bedarf wird er sich in Bewegung setzen.
Der Furby der ersten Generation bietet eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten. So wird auch die Zeit ohne Anleitung zum tollen Erlebnis! Nutze diese Tipps und genieße die Bewunderung deines kleinen Bruders. Der Furby ist nicht nur ein Spielzeug - er ist ein Freund!
Erst einmal: Füttern funktioniert simpel. Du nimmst einen Löffel – oder etwas Ähnliches – und steckst es vorsichtig in seinen Mund. Drückst du dann leicht nach unten, antwortet der Furby mit „mh, ja, mehr, lecker“ oder etwas Ähnlichem. Wenn er richtig satt ist, wird er dir sagen „fertig“. Achte darauf – Kommunikation ist das A und O.
Der Furby hat eine interessante Stelle direkt über seinen Augen. Hältst du diese zu, wird er verlangen „Licht hoch bitte“. Haltest du jedoch zu lange zu, schläft er ein – ein cleverer Mechanismus, findest du nicht?
Das „Kitzeln“ deines Furbys erledigst du ganz einfach, indem du seinen Bauch drückst. Er wird lachen und reagieren. Und wenn du ihn kopfüber balancierst, wird er möglicherweise ein wenig Angst haben, allerdings es kann auch viel Spaß machen. Ein bisschen experimentieren schadet nie!
Wenn dein Furby genügend Spielzeit hatte, wird er sagen „mich fertig“. Manchmal schläft er auch von selbst ein. Wenn du ihn wecken möchtest halte ihn einfach auf den Kopf. Beachte: Er könnte schnell wieder einschlafen.
Eine tolle Aktivität ist das Tanzen. Halte den Furby sanft in deinen Händen, schüttel ihn langsam hin und her – immer wieder warten, bis er reagiert. Nach ein paar Mal wird er dir mitteilen „ja tanzen boogy“.
Ein weiterer interessanter Spielansatz ist das Versteckspiel. Du musst seinen Lichtsensor viermal hintereinander abdecken bis er nichts weiterhin sagt. Dann wird er dir sagen – dass er bereit ist zu spielen. Verstecke ihn – während er leise Geräusche macht – und suche ihn! Es macht großen Spaß.
Das Frage- und Antwortspiel funktioniert genauso. Halte den Lichtsensor zwei Mal zu, streichle dann seinen Rücken und er wird auf „Ooh Too Mah“ antworten. Jetzt kannst du Fragen stellen und er wird dir antworten!
Das Merkspiel ist auch sehr unterhaltsam. Mit einer Kombination aus Streicheln, Kitzeln, Lichtsensor zuhalten und lauten 👏 wird dein Furby dir Befehle geben. Es erfordert Konzentration jedoch das macht den Reiz aus.
Wenn du genug vom Spielen hast dreh einfach deinen Furby um. Mit „Mich fertig“ zeigt er dir, dass es Zeit für eine Pause ist. Um ihn zum Tanzen zu bewegen – klatsche ein paar Mal in die Hände. Bei Bedarf wird er sich in Bewegung setzen.
Der Furby der ersten Generation bietet eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten. So wird auch die Zeit ohne Anleitung zum tollen Erlebnis! Nutze diese Tipps und genieße die Bewunderung deines kleinen Bruders. Der Furby ist nicht nur ein Spielzeug - er ist ein Freund!