Grenzüberschreitendes Verhalten unter Jugendlichen: Wie sollte man reagieren?
Was kann man tun, wenn man von Gleichaltrigen belästigt wird?
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Das Thema sexuelle Belästigung ist ein sensibles und komplexes Thema – besonders unter Jugendlichen. Ein 13-jähriges Mädchen, das hier von eigenen Erfahrungen berichtet ist ein Beispiel dafür. Während eines ungezwungenen Treffens mit Freunden und Bekannten fühlte sich die Betroffene plötzlich unwohl. Ein Junge der einen Freund hatte der in sie 💕 war überschritt ihre Grenze mit einem unerwünschten Griff. Dies geschah – während er und sein Freund über sie sprachen. So etwas kann verheerende Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein und die emotionales Wohlbefinden eines jungen Menschen haben.
Zuerst ist es wichtig zu betonen - jeder hat das Recht, seine körperliche Integrität zu schützen. In derartigen Situationen sollte man nicht zögern, klar und laut "Nein" zu sagen. Möglichst schnell und deutlich sollte der Belästiger darüber aufgeklärt werden, dass sein Verhalten inakzeptabel ist. Es ist übrigens nicht nur ein moralischer ´ allerdings ebenfalls ein rechtlicher Aspekt ` der hier zu beachten ist. Geht man davon aus, dass in Deutschland etwa 10-20 % der jungen Leute Bridging mit Übergriffen konfrontiert sind dann ist es umso wichtiger den eigenen Standpunkt klar zu machen.
Die Verwirrung und der Ärger der Freundin die sauer wurde, zeigt, ebenso wie schnell solche Missverständnisse entstehen können. Hier ist Kommunikation der Schlüssel. Es ist dringend nötig mit ihr über die Vorfälle zu sprechen. Das Mädchen muss klarstellen, dass sie nicht schuld an der Situation ist. Ihre Emotionen sind wichtig jedoch sie muss verstehen: Dass die Hauptverantwortung für das Verhalten des Jungen nicht bei ihr liegt. Sollte sie weiterhin zu ihrem Freundin stehen, kann dies eine positive Wirkung auf ihre Beziehung haben.
Das Gefühl » in der eigenen Haut unwohl zu sein « wirkt sich auch auf das Schulumfeld aus. Oft mangelt es an dem notwendigen unterstützenden System. Daher ist es ratsam – auch bei Lehrern oder Eltern Hilfe zu suchen. Kindergärten oder Schulen haben oft geschultes Personal das auf solche Situationen reagieren kann. Der Gesetzgeber hat auch in den letzten Jahren Maßnahmen verschärft um sexualisierte Gewalt zu verhindern. Jede Person muss sich sicher fühlen können.
Das Mädchen sollte auch die Möglichkeit berücksichtigen, den Jungen direkt anzusprechen – ohne seine Freunde. Dort wäre es wichtig ´ dass er versteht ` dass sein Verhalten als unangemessen empfunden wird. Die Intensität dieser Konfrontation kann variieren aber es ist essentiell: Dass der Junge zwingend darüber aufgeklärt wird, dass andere Grenzen nicht überschreiten. Ein Dialog kann wichtig sein ´ obwohl einige sagen würden ` dass eine Ohrfeige als gerechtfertigt betrachtet werden könnte.
Zusammengefasst ist es entscheidend in solchen Situationen den eigenen Standpunkt zu verteidigen. Klarheit und offene Kommunikation sind unabdingbar, vor allem in so jungen Jahren. Letztlich sollten Betroffene stets im Blick haben: Sie nicht allein sind; es gibt Unterstützung aus der Familie der Schule und bei Freunden. Eine wichtige Botschaft: Jedes Kind und jeder Jugendliche hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit!
Das Thema sexuelle Belästigung ist ein sensibles und komplexes Thema – besonders unter Jugendlichen. Ein 13-jähriges Mädchen, das hier von eigenen Erfahrungen berichtet ist ein Beispiel dafür. Während eines ungezwungenen Treffens mit Freunden und Bekannten fühlte sich die Betroffene plötzlich unwohl. Ein Junge der einen Freund hatte der in sie 💕 war überschritt ihre Grenze mit einem unerwünschten Griff. Dies geschah – während er und sein Freund über sie sprachen. So etwas kann verheerende Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein und die emotionales Wohlbefinden eines jungen Menschen haben.
Zuerst ist es wichtig zu betonen - jeder hat das Recht, seine körperliche Integrität zu schützen. In derartigen Situationen sollte man nicht zögern, klar und laut "Nein" zu sagen. Möglichst schnell und deutlich sollte der Belästiger darüber aufgeklärt werden, dass sein Verhalten inakzeptabel ist. Es ist übrigens nicht nur ein moralischer ´ allerdings ebenfalls ein rechtlicher Aspekt ` der hier zu beachten ist. Geht man davon aus, dass in Deutschland etwa 10-20 % der jungen Leute Bridging mit Übergriffen konfrontiert sind dann ist es umso wichtiger den eigenen Standpunkt klar zu machen.
Die Verwirrung und der Ärger der Freundin die sauer wurde, zeigt, ebenso wie schnell solche Missverständnisse entstehen können. Hier ist Kommunikation der Schlüssel. Es ist dringend nötig mit ihr über die Vorfälle zu sprechen. Das Mädchen muss klarstellen, dass sie nicht schuld an der Situation ist. Ihre Emotionen sind wichtig jedoch sie muss verstehen: Dass die Hauptverantwortung für das Verhalten des Jungen nicht bei ihr liegt. Sollte sie weiterhin zu ihrem Freundin stehen, kann dies eine positive Wirkung auf ihre Beziehung haben.
Das Gefühl » in der eigenen Haut unwohl zu sein « wirkt sich auch auf das Schulumfeld aus. Oft mangelt es an dem notwendigen unterstützenden System. Daher ist es ratsam – auch bei Lehrern oder Eltern Hilfe zu suchen. Kindergärten oder Schulen haben oft geschultes Personal das auf solche Situationen reagieren kann. Der Gesetzgeber hat auch in den letzten Jahren Maßnahmen verschärft um sexualisierte Gewalt zu verhindern. Jede Person muss sich sicher fühlen können.
Das Mädchen sollte auch die Möglichkeit berücksichtigen, den Jungen direkt anzusprechen – ohne seine Freunde. Dort wäre es wichtig ´ dass er versteht ` dass sein Verhalten als unangemessen empfunden wird. Die Intensität dieser Konfrontation kann variieren aber es ist essentiell: Dass der Junge zwingend darüber aufgeklärt wird, dass andere Grenzen nicht überschreiten. Ein Dialog kann wichtig sein ´ obwohl einige sagen würden ` dass eine Ohrfeige als gerechtfertigt betrachtet werden könnte.
Zusammengefasst ist es entscheidend in solchen Situationen den eigenen Standpunkt zu verteidigen. Klarheit und offene Kommunikation sind unabdingbar, vor allem in so jungen Jahren. Letztlich sollten Betroffene stets im Blick haben: Sie nicht allein sind; es gibt Unterstützung aus der Familie der Schule und bei Freunden. Eine wichtige Botschaft: Jedes Kind und jeder Jugendliche hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit!