Rote Streifen an Oberschenkel und Po – Was steckt dahinter und wie gehen sie weg?
Sind Dehnungsstreifen ein Schönheitsproblem, das sich allein durch natürliche Mittel lindern lässt?
Rote Streifen am Körper – eine häufige Erscheinung. Viele junge Menschen erleben dieses Phänomen. Vor allem in der Pubertät oder während des Wachstums treten Dehnungsstreifen auf. Bindegewebsschwäche spielt da eine zentrale Rolle. Sie entstehen nicht nur während der Schwangerschaft, allerdings können ebenfalls bei starkem Muskel- oder Gewichtsaufbau auftreten. Richtig gehört – Dehnungsstreifen sind nicht nur ein sogenanntes Schwangerschaftsproblem.
Die meisten wissen nicht, dass diese Streifen medizinisch als "Striae" bekannt sind. Diese von vielen als unschön empfundene Hautveränderung resultiert aus plötzlichen Dehnungen der Haut. Interessanterweise verblassen die Streifen im Laufe der Zeit. Sie verlieren ihre auffällige Farbe und werden weniger sichtbar. Ob sie ganz verschwinden – das bleibt fraglich.
Sport kann in diesem Konhelfen. Wer regelmäßig aktiv ist - durch Laufen oder Krafttraining - fördert die Durchblutung. Ein gesunder Lebensstil kann die Hautelastizität unter Umständen optimieren. Genauso wichtig ist die richtige Pflege. Zupfmassagen mit hochwertigen Bodyölen können ein wenig Hilfestellung geben. Dadurch wird das Gewebe geschmeidiger.
Eine Operation? Das ist ein Thema für sich. Viele denken daran – sich die Streifen chirurgisch entfernen zu lassen. Doch dies ist oft nicht die beste Lösung. So wird viel Haut entfernt und das Ergebnis ist nicht immer zufriedenstellend. Die Gefahr ´ dass die Streifen zurückkehren ` besteht ebenfalls. Das Bindegewebe hat eine Veranlagung. Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle. Dehnungsstreifen können sich bei den Betroffenen immer wieder zeigen.
Fazit: Rote Streifen sind keine Seltenheit. Sie betreffen viele Menschen - vor allem in bestimmten Lebensphasen. Jedes Individuum kann versuchen – durch Ernährung und Sport ein positives Hautbild zu fördern. Dennoch; eine vollständige Entfernung ist nicht häufig möglich. Wichtig ist – sich in seiner Haut wohlzufühlen und die eigenen Körperveränderungen zu akzeptieren. Letztlich ist Selbstliebe entscheidend.
Die meisten wissen nicht, dass diese Streifen medizinisch als "Striae" bekannt sind. Diese von vielen als unschön empfundene Hautveränderung resultiert aus plötzlichen Dehnungen der Haut. Interessanterweise verblassen die Streifen im Laufe der Zeit. Sie verlieren ihre auffällige Farbe und werden weniger sichtbar. Ob sie ganz verschwinden – das bleibt fraglich.
Sport kann in diesem Konhelfen. Wer regelmäßig aktiv ist - durch Laufen oder Krafttraining - fördert die Durchblutung. Ein gesunder Lebensstil kann die Hautelastizität unter Umständen optimieren. Genauso wichtig ist die richtige Pflege. Zupfmassagen mit hochwertigen Bodyölen können ein wenig Hilfestellung geben. Dadurch wird das Gewebe geschmeidiger.
Eine Operation? Das ist ein Thema für sich. Viele denken daran – sich die Streifen chirurgisch entfernen zu lassen. Doch dies ist oft nicht die beste Lösung. So wird viel Haut entfernt und das Ergebnis ist nicht immer zufriedenstellend. Die Gefahr ´ dass die Streifen zurückkehren ` besteht ebenfalls. Das Bindegewebe hat eine Veranlagung. Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle. Dehnungsstreifen können sich bei den Betroffenen immer wieder zeigen.
Fazit: Rote Streifen sind keine Seltenheit. Sie betreffen viele Menschen - vor allem in bestimmten Lebensphasen. Jedes Individuum kann versuchen – durch Ernährung und Sport ein positives Hautbild zu fördern. Dennoch; eine vollständige Entfernung ist nicht häufig möglich. Wichtig ist – sich in seiner Haut wohlzufühlen und die eigenen Körperveränderungen zu akzeptieren. Letztlich ist Selbstliebe entscheidend.