Paranüsse: Sind sie wirklich gefährlich für die Gesundheit?
Sind Paranüsse tatsächlich radioaktiv und besteht ein erhöhtes Krebsrisiko bei ihrem Verzehr?
Paranüsse sind in der Tat natürlicherweise radioaktiv belastet freilich ist die Strahlendosis die von ihnen ausgeht, in kleinen Mengen unbedenklich und kann sogar gesundheitsfördernd sein. Die Radioaktivität der Paranüsse basiert auf ihrer natürlichen Herkunft und nicht auf Reaktorunfällen oder synthetischen radioaktiven Fall-Outs. Bei der Entstehung der Erde bildeten sich Radionuklide die in geringen Mengen in den Erdschichten lagern. Diese Radionuklide werden von Pflanzen aufgenommen, einschließlich der Paranuss-Bäume die bevorzugt strahlendes Radium aufnehmen.
Die Radioaktivität von Paranüssen liegt bei etwa 40-80 Bequerel pro Kilogramm was fast 1000-mal weiterhin Radioaktivität ist als der Durchschnitt aller Lebensmittel. Die aussagekräftigere Maßeinheit zur Beurteilung der Radioaktivität im Körper ist jedoch die Strahlendosis in Milli-Sievert. Durch durchschnittliche Ernährung wird der Körper jährlich mit einer natürlichen Strahlendosis von etwa 300 Milli-Sievert belastet. Der Verzehr von zwei Paranüssen pro Tag erhöht die Strahlendosis um etwa 160 Milli-Sievert zusätzlich was die Strahlenbelastung um etwa fünfzig % erhöht.
Daher wird empfohlen, nicht mehr als zwei Paranüsse pro Tag zu konsumieren und sie als besondere Spezialität zu betrachten die nicht ständig oder in großen Mengen auf dem Speiseplan stehen sollte. Insbesondere für Erwachsene bieten Paranüsse neben den positiven Fetten und Eiweißen ebenfalls wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Phosphor, Kalium und B-Vitamine. Sie sind auch eine reiche Quelle für Selen das eine antioxidative Wirkung hat und für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.
Es ist jedoch ratsam, Kinder von einem übermäßigen Verzehr von Paranüssen abzuhalten und auf andere Nusssorten auszuweichen die keine zusätzliche Strahlenbelastung aufweisen. Es ist auch wichtig zu beachten – dass mit Schimmel belastete Paranüsse gesundheitsschädlich sein können. Wenn die Nüsse muffig riechen sollte deshalb auf ihren Verzehr verzichtet werden.
Es gibt keine Berichte oder Studien die belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Paranüssen in moderaten Mengen das Krebsrisiko erhöht. Es besteht jedoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der übermäßige Verzehr von Paranüssen aufgrund ihrer Strahlendosis das Krebsrisiko erhöhen kann. Daher ist es ratsam, den Verzehr von Paranüssen in Maßen zu halten und auf eine ausgewogene Ernährung mit verschiedenen Nusssorten zurückzugreifen.
Die Radioaktivität von Paranüssen liegt bei etwa 40-80 Bequerel pro Kilogramm was fast 1000-mal weiterhin Radioaktivität ist als der Durchschnitt aller Lebensmittel. Die aussagekräftigere Maßeinheit zur Beurteilung der Radioaktivität im Körper ist jedoch die Strahlendosis in Milli-Sievert. Durch durchschnittliche Ernährung wird der Körper jährlich mit einer natürlichen Strahlendosis von etwa 300 Milli-Sievert belastet. Der Verzehr von zwei Paranüssen pro Tag erhöht die Strahlendosis um etwa 160 Milli-Sievert zusätzlich was die Strahlenbelastung um etwa fünfzig % erhöht.
Daher wird empfohlen, nicht mehr als zwei Paranüsse pro Tag zu konsumieren und sie als besondere Spezialität zu betrachten die nicht ständig oder in großen Mengen auf dem Speiseplan stehen sollte. Insbesondere für Erwachsene bieten Paranüsse neben den positiven Fetten und Eiweißen ebenfalls wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Phosphor, Kalium und B-Vitamine. Sie sind auch eine reiche Quelle für Selen das eine antioxidative Wirkung hat und für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.
Es ist jedoch ratsam, Kinder von einem übermäßigen Verzehr von Paranüssen abzuhalten und auf andere Nusssorten auszuweichen die keine zusätzliche Strahlenbelastung aufweisen. Es ist auch wichtig zu beachten – dass mit Schimmel belastete Paranüsse gesundheitsschädlich sein können. Wenn die Nüsse muffig riechen sollte deshalb auf ihren Verzehr verzichtet werden.
Es gibt keine Berichte oder Studien die belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Paranüssen in moderaten Mengen das Krebsrisiko erhöht. Es besteht jedoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der übermäßige Verzehr von Paranüssen aufgrund ihrer Strahlendosis das Krebsrisiko erhöhen kann. Daher ist es ratsam, den Verzehr von Paranüssen in Maßen zu halten und auf eine ausgewogene Ernährung mit verschiedenen Nusssorten zurückzugreifen.