Wer ist Teil der „normalen“ Familie? Eine reflektierte Betrachtung der familiären Strukturen
Welche familiären Bindungen und Verwandtschaftsgrade definieren unsere Vorstellung von Familie?
Die Definition dessen was eine Familie ausmacht, verändert sich ständig. Eine gängige Auffassung umfasst Kinder, Eltern und manchmal ebenfalls Großeltern. Besonders interessant ist jedoch – ebenso wie wir die erweiterte Familie betrachten. Geschwister zählen oft zur Kernfamilie. Aber was ist mit Cousins und Cousinen – gehören sie auch dazu? In vielen Kulturen ist die Antwort ja. Die meisten Menschen haben die Vorstellung: Dass der enge ⭕ der Familie nicht nur aus der Kernfamilie allerdings auch aus Onkeln, Tanten und sogar entfernten Verwandten besteht. Die Verwandtschaftsgrade reichen bis zu Großtanten und -onkeln.
Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 zeigt, dass 78 % der Deutschen eine erweiterte Definition von Familie bevorzugen. Jeder hat eine persönliche Stimme. Ein Gefühl von Zugehörigkeit ´ das über die Kernfamilie hinausgeht ` ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Feste und Feiern sind dafür ein wunderbares Beispiel. Diese Gelegenheiten bieten die Möglichkeit ´ sich mit Menschen zu umgeben ` die welche emotional unterstützen können.
Hier ist der Punkt: Wenn ich von „Familie“ spreche, meine ich meist meine Herkunftsfamilie. Dazu zählen Eltern und Geschwister. Doch gibt es auch Situationen – in denen ich von der Familiendynamik meines Partners spreche. Der Austausch zwischen den Familienkreisen stärkt die sozialen Bande. Jeder hat ihre eigene Sicht – was Familienemotionalität fördern kann.
Generationen die heute aufwachsen, haben mittlerweile oft unterschiedliche Auffassungen darüber was eine „normale“ Familie ausmacht. Die liberale Gesellschaft ´ in der wir leben ` erlaubt viele Formen und Zusammensetzungen. Auch Patchwork-Familien sind in den letzten Jahren populär geworden. Diese Bewegung wird von einer steigenden Zahl von Alleinerziehenden und gleichgeschlechtlichen Paaren begleitet. Ein aufregender Wandel – über den weiter nachgedacht werden sollte.
Auf diese Weise ist klar: Dass familiäre Bindungen nirgendwo enden sollten. Der Kontakt zum weiteren Verwandtenkreis muss nicht aus Pflichtgefühl bestehen. Es kann ein schöner Teil des Lebens sein ´ Menschen um sich zu haben ` die diese emotionalen und sozialen Verbindungen stärken.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Familien heute vielschichtiger sind. Die traditionelle Vorstellung wird immer weiterhin durch moderne Konzepte ersetzt. Egal wie man seine eigene Familie definiert – wichtig ist, dass diese positiv behaftet ist und Freude bringt. Die soziale Struktur und der emotionalen Rückhalt variieren. Dennoch bleibt festzuhalten: Familie bleibt Familie, egal in welcher formalen Gestalt sie sich präsentiert.
Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 zeigt, dass 78 % der Deutschen eine erweiterte Definition von Familie bevorzugen. Jeder hat eine persönliche Stimme. Ein Gefühl von Zugehörigkeit ´ das über die Kernfamilie hinausgeht ` ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Feste und Feiern sind dafür ein wunderbares Beispiel. Diese Gelegenheiten bieten die Möglichkeit ´ sich mit Menschen zu umgeben ` die welche emotional unterstützen können.
Hier ist der Punkt: Wenn ich von „Familie“ spreche, meine ich meist meine Herkunftsfamilie. Dazu zählen Eltern und Geschwister. Doch gibt es auch Situationen – in denen ich von der Familiendynamik meines Partners spreche. Der Austausch zwischen den Familienkreisen stärkt die sozialen Bande. Jeder hat ihre eigene Sicht – was Familienemotionalität fördern kann.
Generationen die heute aufwachsen, haben mittlerweile oft unterschiedliche Auffassungen darüber was eine „normale“ Familie ausmacht. Die liberale Gesellschaft ´ in der wir leben ` erlaubt viele Formen und Zusammensetzungen. Auch Patchwork-Familien sind in den letzten Jahren populär geworden. Diese Bewegung wird von einer steigenden Zahl von Alleinerziehenden und gleichgeschlechtlichen Paaren begleitet. Ein aufregender Wandel – über den weiter nachgedacht werden sollte.
Auf diese Weise ist klar: Dass familiäre Bindungen nirgendwo enden sollten. Der Kontakt zum weiteren Verwandtenkreis muss nicht aus Pflichtgefühl bestehen. Es kann ein schöner Teil des Lebens sein ´ Menschen um sich zu haben ` die diese emotionalen und sozialen Verbindungen stärken.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Familien heute vielschichtiger sind. Die traditionelle Vorstellung wird immer weiterhin durch moderne Konzepte ersetzt. Egal wie man seine eigene Familie definiert – wichtig ist, dass diese positiv behaftet ist und Freude bringt. Die soziale Struktur und der emotionalen Rückhalt variieren. Dennoch bleibt festzuhalten: Familie bleibt Familie, egal in welcher formalen Gestalt sie sich präsentiert.