Waschbeckenabbau im Schlafzimmer: DIY oder Fachmann?
Ist es ratsam, ein Waschbecken selbst auszubauen und das Rohr zu verschließen?
Die Entscheidung, ein Waschbecken abzubauen, kann für viele DIY-Enthusiasten verlockend sein. Renovierungsprojekte im eigenen Zuhause erfordern oft kreative Lösungen. Der Abbau eines Waschbeckens im Schlafzimmer ist dabei keine Ausnahme. Doch was sind die wichtigsten Punkte zu beachten und ist es ratsam, dies selbst in die Hand zu nehmen?
Zunächst einmal – Wasser abdrehen ist unerlässlich. Jeder der schon einmal mit einem undichten Wasserhahn zu kämpfen hatte, weiß das. Das Eckventil sollte sicher und ordentlich gelöst werden. Auf die Frage, ob man das Rohr selbst verschließen kann, lässt sich jedoch nicht so einfach antworten. Mit ein wenig handwerklichem Geschick ist es durchaus machbar. Blindstopfen sind in Baumärkten erhältlich. Blinde Stopfen – oder Blindkappen – werden in der Regel verwendet um Rohre abzuschließen.
Eine große Herausforderung kann jedoch der Abfluss sein. Das Abwasserrohr ist meist weniger komplex – hier braucht man oft nur einen Stopfen einsetzen. Eine einfachere Methode könnte beinhalten das Abflussrohr vorläufig mit Zeitungspapier und Silikon abzudichten. Vorteil dieser Methode: Sollte etwas schiefgehen, lässt sich diese provisorische Lösung leicht wieder entfernen.
Allerdings ist die Angelegenheit komplizierter wenn es um die Wasserleitungen geht. Eigentlich könnte das eine größere Aufgabe werden. Ist ein Absperrhahn vorhanden? Um die Leitungen endgültig verschwinden zu lassen muss man möglicherweise die Ventile abschrauben. Ein solches Vorgehen erfordert jedoch Fachwissen. Falls diese Leitungen später in der Wand versenkt werden müssen, sollte unbedingt ein Fachmann konsultiert werden.
Warum ist es so wichtig, auf die Dienste eines Installateurs zurückzugreifen? Ein unzureichendes Verschließen könnte zu erheblichen Problemen führen. Bereits ein kleiner Wasserverlust kann zu Feuchtigkeitsschäden führen die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Der Preis für Nachlässigkeit im Umgang mit Rohrleitungen kann schrecklich hoch sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es mit Geschick durchaus möglich ist, ein Waschbecken selbst auszubauen und die Rohre zu verschließen. Dennoch sollte jeder ´ der sich mit solchen Vorhaben beschäftigt ` das Risiko abwägen. Ist man sich der Verfahren nicht völlig sicher dann ist professionelle Hilfe die beste Wahl. Denn im Endeffekt zählt nicht nur das sichtbare Resultat – ebenfalls die Sicherheit und Langlebigkeit spielen eine entscheidende Rolle.
Zunächst einmal – Wasser abdrehen ist unerlässlich. Jeder der schon einmal mit einem undichten Wasserhahn zu kämpfen hatte, weiß das. Das Eckventil sollte sicher und ordentlich gelöst werden. Auf die Frage, ob man das Rohr selbst verschließen kann, lässt sich jedoch nicht so einfach antworten. Mit ein wenig handwerklichem Geschick ist es durchaus machbar. Blindstopfen sind in Baumärkten erhältlich. Blinde Stopfen – oder Blindkappen – werden in der Regel verwendet um Rohre abzuschließen.
Eine große Herausforderung kann jedoch der Abfluss sein. Das Abwasserrohr ist meist weniger komplex – hier braucht man oft nur einen Stopfen einsetzen. Eine einfachere Methode könnte beinhalten das Abflussrohr vorläufig mit Zeitungspapier und Silikon abzudichten. Vorteil dieser Methode: Sollte etwas schiefgehen, lässt sich diese provisorische Lösung leicht wieder entfernen.
Allerdings ist die Angelegenheit komplizierter wenn es um die Wasserleitungen geht. Eigentlich könnte das eine größere Aufgabe werden. Ist ein Absperrhahn vorhanden? Um die Leitungen endgültig verschwinden zu lassen muss man möglicherweise die Ventile abschrauben. Ein solches Vorgehen erfordert jedoch Fachwissen. Falls diese Leitungen später in der Wand versenkt werden müssen, sollte unbedingt ein Fachmann konsultiert werden.
Warum ist es so wichtig, auf die Dienste eines Installateurs zurückzugreifen? Ein unzureichendes Verschließen könnte zu erheblichen Problemen führen. Bereits ein kleiner Wasserverlust kann zu Feuchtigkeitsschäden führen die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Der Preis für Nachlässigkeit im Umgang mit Rohrleitungen kann schrecklich hoch sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es mit Geschick durchaus möglich ist, ein Waschbecken selbst auszubauen und die Rohre zu verschließen. Dennoch sollte jeder ´ der sich mit solchen Vorhaben beschäftigt ` das Risiko abwägen. Ist man sich der Verfahren nicht völlig sicher dann ist professionelle Hilfe die beste Wahl. Denn im Endeffekt zählt nicht nur das sichtbare Resultat – ebenfalls die Sicherheit und Langlebigkeit spielen eine entscheidende Rolle.