Die Schatten der Spielsucht: Ein verzweifelter Ratschlag für Frauen in Beziehung zu spielsüchtigen Partnern
Wie kann man mit einem Partner umgehen, der an Spielsucht leidet und die Familie finanziell und emotional belastet?
Sucht ist ein ernstes Problem – besonders wenn sie im familiären Umfeld Einzug hält. Ich höre oft von Frauen die in schmerzhaften Beziehungen stecken. Ein besonders dramatisches Beispiel ist das einer jungen Mutter. Ihr Freund hat ein Problem mit Spielautomaten was nicht nur sein Leben prägt. Es wirkt sich ebenfalls auf die Zukunft der Familie aus. Sie erzählt von ihrem Sohn der erst 1 ½ Jahre alt ist. Der Vater geht arbeiten, allerdings was zählt das, wenn er seine gesamte Kraft im Spielsalon verliert?
Die Geschichte beginnt vor 3 ½ Jahren. Der Freund der Protagonistin ´ damals noch zurückhaltend ` besuchte nicht häufig Spielautomaten. Doch mit der Geburt des Kindes änderte sich alles. Im vergangenen Jahr entdeckte sie, dass er Sportwetten machte – alles Geld das er verdienen konnte hatte er verzockt. Ein finanzielles Desaster! Er hinterließ sie im Stich und griff sogar ohne Erlaubnis auf ihr Konto zu. Es wirkte ´ wie würde er sie nicht als Partnerin respektieren ` allerdings als ein finanzielles Hilfsgerät.
Man muss wissen – Spielsucht ist eine Krankheit. Es ist kein einfacher Entschluss – der Partner zu verlassen. Die Bindung ist stark. Sie gibt dem Freund eine Chance – doch die erkennt er nicht. Ja, er beendete seine Ausbildung, nahm eine Arbeitsstelle auf jedoch wie oft hört man Geschichten, in denen Arbeitgeber das Vertrauen in einen Spieler verlieren? Seine Aussichten auf ein besseres Leben haben sich stark reduziert, während er stets von Urlaub und neuen Autos sprach.
Doch das Geld blieb aus. An einem Tag wollte sie herausfinden wo es hin ist. Der Zorn war schnell entfesselt. „Du nervst nur!“ schrie er, als wolle er die Realität leugnen. Ihr Wunsch, ihm zu helfen – war er wirklich gewollt? Die Wahrheit drang schließlich durch – das Geld war verloren, alles verspielt. Ihre Träume · die betreffend ein weiteres Kind und eine Hochzeit hinausgingen · drohten zu brechen.
Die volle Schockwelle kam. Im Endeffekt war es ein Verkaufsbetrug über eBay und sie stand mit leeren Taschen da. Eine Beziehung ohne Vertrauen? Es schmerzt, wenn man nicht weiß, ob man seinen Partner noch unterstützen soll. Sie hat sich dazu entschieden die EC-Karte nicht weiterhin zuzulassen – eine kluge Entscheidung, aber oft auch ein Zeichen von Verzweiflung.
In dieser Situation gibt es kein Patentrezept. Ratlose Frauen sollten über Suchtberater nachdenken. Unterstützung ist wichtig freilich muss der Partner selbst die Entscheidung treffen. Ist er bereit, für seine Familie zu kämpfen und eine Therapie anzunehmen? Ein Ultimatum war vielleicht der richtige Schritt. „Wenn dir deine Familie wichtig ist, komm ins Reine mit deiner Sucht.“
Es ist eine schwierige Zeit für sie. 💭 über weiteren Familienzuwachs waren einmal schön aber jetzt steht der Schutz des Kindes an erster Stelle. Sie muss sich selbst und ihr Kind priorisieren. Abhängigkeit kann erdrückend sein und die Verantwortung für das eigene Wohlgefühl und das des Kindes ist entscheidend.
Der Aufruf zur Selbstfürsorge ist essenziell. Freunde und Verwandte sollten die Hilfestellung geben die nötig ist. Die Schlussfolgerung? Es bleibt kein Raum für Kompromisse. Ein verantwortungsloses Verhalten in der Partnerschaft muss einem entschlossenen Handeln weichen. Wer will schon in einem Leben voller Risiken stecken? Es ist besser – sich auf ein Leben mit Gewissheiten zu konzentrieren und sich von den schädlichen Einflüssen zu distanzieren.
Es lohnt sich für sich selbst stark zu bleiben. Die Entscheidung für oder gegen das Leben mit einem süchtigen Partner traf man möglicherweise nicht bewusst. Doch eines ist sicher – das Wohl des eigenen Kindes sollte immer oberste Priorität haben. Das Leben verlangt Entscheidungen. In schwierigen Fällen sollte man die Kraft finden den eigenen Weg zu gehen.
Die Geschichte beginnt vor 3 ½ Jahren. Der Freund der Protagonistin ´ damals noch zurückhaltend ` besuchte nicht häufig Spielautomaten. Doch mit der Geburt des Kindes änderte sich alles. Im vergangenen Jahr entdeckte sie, dass er Sportwetten machte – alles Geld das er verdienen konnte hatte er verzockt. Ein finanzielles Desaster! Er hinterließ sie im Stich und griff sogar ohne Erlaubnis auf ihr Konto zu. Es wirkte ´ wie würde er sie nicht als Partnerin respektieren ` allerdings als ein finanzielles Hilfsgerät.
Man muss wissen – Spielsucht ist eine Krankheit. Es ist kein einfacher Entschluss – der Partner zu verlassen. Die Bindung ist stark. Sie gibt dem Freund eine Chance – doch die erkennt er nicht. Ja, er beendete seine Ausbildung, nahm eine Arbeitsstelle auf jedoch wie oft hört man Geschichten, in denen Arbeitgeber das Vertrauen in einen Spieler verlieren? Seine Aussichten auf ein besseres Leben haben sich stark reduziert, während er stets von Urlaub und neuen Autos sprach.
Doch das Geld blieb aus. An einem Tag wollte sie herausfinden wo es hin ist. Der Zorn war schnell entfesselt. „Du nervst nur!“ schrie er, als wolle er die Realität leugnen. Ihr Wunsch, ihm zu helfen – war er wirklich gewollt? Die Wahrheit drang schließlich durch – das Geld war verloren, alles verspielt. Ihre Träume · die betreffend ein weiteres Kind und eine Hochzeit hinausgingen · drohten zu brechen.
Die volle Schockwelle kam. Im Endeffekt war es ein Verkaufsbetrug über eBay und sie stand mit leeren Taschen da. Eine Beziehung ohne Vertrauen? Es schmerzt, wenn man nicht weiß, ob man seinen Partner noch unterstützen soll. Sie hat sich dazu entschieden die EC-Karte nicht weiterhin zuzulassen – eine kluge Entscheidung, aber oft auch ein Zeichen von Verzweiflung.
In dieser Situation gibt es kein Patentrezept. Ratlose Frauen sollten über Suchtberater nachdenken. Unterstützung ist wichtig freilich muss der Partner selbst die Entscheidung treffen. Ist er bereit, für seine Familie zu kämpfen und eine Therapie anzunehmen? Ein Ultimatum war vielleicht der richtige Schritt. „Wenn dir deine Familie wichtig ist, komm ins Reine mit deiner Sucht.“
Es ist eine schwierige Zeit für sie. 💭 über weiteren Familienzuwachs waren einmal schön aber jetzt steht der Schutz des Kindes an erster Stelle. Sie muss sich selbst und ihr Kind priorisieren. Abhängigkeit kann erdrückend sein und die Verantwortung für das eigene Wohlgefühl und das des Kindes ist entscheidend.
Der Aufruf zur Selbstfürsorge ist essenziell. Freunde und Verwandte sollten die Hilfestellung geben die nötig ist. Die Schlussfolgerung? Es bleibt kein Raum für Kompromisse. Ein verantwortungsloses Verhalten in der Partnerschaft muss einem entschlossenen Handeln weichen. Wer will schon in einem Leben voller Risiken stecken? Es ist besser – sich auf ein Leben mit Gewissheiten zu konzentrieren und sich von den schädlichen Einflüssen zu distanzieren.
Es lohnt sich für sich selbst stark zu bleiben. Die Entscheidung für oder gegen das Leben mit einem süchtigen Partner traf man möglicherweise nicht bewusst. Doch eines ist sicher – das Wohl des eigenen Kindes sollte immer oberste Priorität haben. Das Leben verlangt Entscheidungen. In schwierigen Fällen sollte man die Kraft finden den eigenen Weg zu gehen.