Der Wert von Elfenbein-Schachfiguren: Ein Blick auf Geschichte, Recht und Markt
Wie bestimmt man den Wert und das Verkaufsrecht von alten Schachfiguren aus Elfenbein?
Das Schachspiel aus Elfenbein hat ohne Zweifel eine faszinierende Geschichte. Diese kunstvoll geschnitzten Figuren sind nicht nur Spielgeräte – sie sind zeitlose Kunstwerke. Auf dem ersten Blick scheinen diese edlen Objekte von unschätzbarem Wert zu sein. Jedoch gibt es beim Verkauf von Elfenbein mehrere Aspekte zu beachten.
Zunächst ist das Alter der Figuren entscheidend. Wenn diese tatsächlich aus der Zeit zwischen 1880 und 1910 stammen ´ ebenso wie es das Auktionshaus angibt ` könnte das den Wert erheblich steigern. Der Kauf von Antiquitäten ist oft ein riskantes Geschäft. Auch die Herkunft spielt eine entscheidende Rolle. Der 🐘 ´ aus dem Elfenbein gewonnen wurde ` wurde am 26. Februar 1976 in die CITES Anhänge aufgenommen. Der internationale Handel mit Elfenbein ist seitdem stark reguliert. Es gibt strikte Regelungen ´ welche den Verkauf von Elfenbein verbieten ` wenn es nach diesem Datum eingeführt wurde.
Wenn man Elfenbein besitzt sollte man unbedingt das Alter von einer zuständigen Naturschutzbehörde zertifizieren lassen. Die sogenannte EU-Bescheinigung kann entscheidend sein. Sie bescheinigt den rechtmäßigen Besitz und die legale Herkunft des Elfenbeins was für potentielle Käufer von großer Bedeutung ist. Ein zusätzlicher Hinweis: Eine Bescheinigung über die Alterseinstufung kostet etwa 30 bis 40 Euro.
Jetzt stellen wir uns die Frage wie sich der Wert der Figuren zusammensetzt. Der Wert könnte nicht nur durch das Alter bestimmt werden – ebenfalls das Material die Verarbeitung und die Einzigartigkeit der Gestaltung spielen eine Rolle. Schachfiguren aus Elfenbein können sehr wertvoll sein. Kleinere Sets wurden bereits für 15․000 💶 versteigert. Darum ist es nicht verwunderlich – dass die Verkäuflichkeit dieser Schätze in den Fokus rückt.
Trotz der finanziellen Möglichkeit zum Verkauf ist es ähnlich wie ratsam, emotionale Werte zu berücksichtigen. Der Gedanke die Figuren zu einer persönlichen Sammlung hinzuzufügen, trägt zur Freude und zum Erhalt von Traditionen bei.
Ein weiterer Punkt » den Interessenten beachten sollten « ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen. Es regelt den Handel mit gefährdeten Arten und deren Produkten. Figuren ´ die jünger als 50 Jahre sind ` fallen unter diese Regelung und können nicht verkauft werden. Somit ist die Frage der Herkunft und des Alters elementar.
Die Nichteinhaltung dieser Regelungen kann zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen. Zumal der Handel mit illegalem Elfenbein in den letzten Jahren verstärkt ins Visier geraten ist.
Hier ist also komplexer. Am besten besorgt man sich eine Expertise über den Wert und die rechtlichen Bestimmungen. Die Kombination aus Kunstwerk und Antiquität zieht viele Sammler an. Doch bei der Vermarktung muss man sehr vorsichtig vorgehen.
Zusammengefasst: Der Wert und die Verkaufsfähigkeit von Elfenbein-Schachfiguren hängen stark von ihrem Alter und der Herkunft ab. Die notwendigen Genehmigungen sind ein muss. Möchte man diese alten Schätze verkaufen sollte man sich gut vorbereiten. Die Suche nach einem Experten ´ der die Herkunft verifizieren kann ` ist der erste Schritt. So bleibt man auf der sicheren Seite – sowie in rechtlicher Hinsicht als auch bei der Preisermittlung.
Zunächst ist das Alter der Figuren entscheidend. Wenn diese tatsächlich aus der Zeit zwischen 1880 und 1910 stammen ´ ebenso wie es das Auktionshaus angibt ` könnte das den Wert erheblich steigern. Der Kauf von Antiquitäten ist oft ein riskantes Geschäft. Auch die Herkunft spielt eine entscheidende Rolle. Der 🐘 ´ aus dem Elfenbein gewonnen wurde ` wurde am 26. Februar 1976 in die CITES Anhänge aufgenommen. Der internationale Handel mit Elfenbein ist seitdem stark reguliert. Es gibt strikte Regelungen ´ welche den Verkauf von Elfenbein verbieten ` wenn es nach diesem Datum eingeführt wurde.
Wenn man Elfenbein besitzt sollte man unbedingt das Alter von einer zuständigen Naturschutzbehörde zertifizieren lassen. Die sogenannte EU-Bescheinigung kann entscheidend sein. Sie bescheinigt den rechtmäßigen Besitz und die legale Herkunft des Elfenbeins was für potentielle Käufer von großer Bedeutung ist. Ein zusätzlicher Hinweis: Eine Bescheinigung über die Alterseinstufung kostet etwa 30 bis 40 Euro.
Jetzt stellen wir uns die Frage wie sich der Wert der Figuren zusammensetzt. Der Wert könnte nicht nur durch das Alter bestimmt werden – ebenfalls das Material die Verarbeitung und die Einzigartigkeit der Gestaltung spielen eine Rolle. Schachfiguren aus Elfenbein können sehr wertvoll sein. Kleinere Sets wurden bereits für 15․000 💶 versteigert. Darum ist es nicht verwunderlich – dass die Verkäuflichkeit dieser Schätze in den Fokus rückt.
Trotz der finanziellen Möglichkeit zum Verkauf ist es ähnlich wie ratsam, emotionale Werte zu berücksichtigen. Der Gedanke die Figuren zu einer persönlichen Sammlung hinzuzufügen, trägt zur Freude und zum Erhalt von Traditionen bei.
Ein weiterer Punkt » den Interessenten beachten sollten « ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen. Es regelt den Handel mit gefährdeten Arten und deren Produkten. Figuren ´ die jünger als 50 Jahre sind ` fallen unter diese Regelung und können nicht verkauft werden. Somit ist die Frage der Herkunft und des Alters elementar.
Die Nichteinhaltung dieser Regelungen kann zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen. Zumal der Handel mit illegalem Elfenbein in den letzten Jahren verstärkt ins Visier geraten ist.
Hier ist also komplexer. Am besten besorgt man sich eine Expertise über den Wert und die rechtlichen Bestimmungen. Die Kombination aus Kunstwerk und Antiquität zieht viele Sammler an. Doch bei der Vermarktung muss man sehr vorsichtig vorgehen.
Zusammengefasst: Der Wert und die Verkaufsfähigkeit von Elfenbein-Schachfiguren hängen stark von ihrem Alter und der Herkunft ab. Die notwendigen Genehmigungen sind ein muss. Möchte man diese alten Schätze verkaufen sollte man sich gut vorbereiten. Die Suche nach einem Experten ´ der die Herkunft verifizieren kann ` ist der erste Schritt. So bleibt man auf der sicheren Seite – sowie in rechtlicher Hinsicht als auch bei der Preisermittlung.