Unsichtbare Narben – Wie man sie sicher abdecken kann
Welche Methoden gibt es, um Narben effektiv und unauffällig abzudecken?
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Narben besonders wenn sie auffällig sind können einen emotionalen Einfluss auf die betroffene Person haben. Viele Menschen die an Narben leiden versuchen alles Mögliche um sie zu verstecken. Einerseits gibt es praktische Lösungen – anderseits ist es wichtig, ebenfalls die psychologische Komponente zu betrachten. Was sehr viele vielleicht nicht wissen: Es gibt gezielte Produkte. Diese sind nicht nur für den Profi gedacht. Ein Camouflage-Make-up könnte hier Wunder wirken. In der Regel verwenden Brandopfer solche Produkte.
Die Auswahl reicht von speziellen Abdeckstiften bis hin zu Theaterschminke. Letztere ´ durchaus hilfreich ` ist in Kosmetikgeschäften erhältlich. Die Haftfähigkeit ist beeindruckend. Ergänzt man dies zudem mit einem Puder könnte das Ergebnis noch besser werden. Nicht zuletzt bieten viele Online-Shops hervorragende Produkte zusätzlich an.
Ein interessanter Punkt: Camouflage-Make-up müssen Betroffene nicht unbedingt vom Arzt verschreiben lassen. Viele Konsumenten kaufen solche Produkte bei gängigen Drogeriemärkten. Die Preise variieren – trotzdem ist es durchaus erschwinglich. Die Verpackungen enthalten oft Anleitungen zur Farbmi-mischung. Das ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Hautfarbe.
Wenn die vier Wände der Wohnung unwiderstehlich schützend erscheinen sind oft die langfristigen Lösungen ebenso wie Laserbehandlungen. Aber ´ diese sind nicht nur teuer ` allerdings auch zeitintensiv. Eine der Fragen die sich stellt: „Muss ich wirklich meine Narben verbergen?“ Diese Überlegung könnte zum Umdenken anregen.
Narben erzählen Geschichten; sie sind Teil unserer Erfahrungen. Auch die社会liche Akzeptanz dieser ist auf dem Vormarsch. Offenheit über eigene Narben ermutigt andere sich selbst zu akzeptieren. Betroffene sollten nicht nur auf ihre Probleme, sondern auf ihre Stärken schauen. Die Wahrnehmung des Körpers ist für viele eine Herausforderung. Manchmal ist die Lösung viel einfacher: Ehrlichkeit zu sich selbst.
Ein letzter Tipp: Bei Unsicherheiten ist der Kontakt zu einer Filmproduktionsfirma nicht unüberlegt. Dort gibt es meist Experten in der Maske die hilfreiche Tipps geben können. Solche Kontakte sind oft freundlich und hilfsbereit.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Narben sind ein Teil des Lebens, sie sind keine Makel. Methoden zur Abdeckung existieren. Die Entscheidung, ob nun Wert auf das Verbergen gelegt wird oder die Offenheit bevorzugt wird – dies bleibt jedem selbst überlassen.
In diesem Sinne. Seid stolz auf Euren Körper, egal wie viele Narben ihr tragt!
Narben besonders wenn sie auffällig sind können einen emotionalen Einfluss auf die betroffene Person haben. Viele Menschen die an Narben leiden versuchen alles Mögliche um sie zu verstecken. Einerseits gibt es praktische Lösungen – anderseits ist es wichtig, ebenfalls die psychologische Komponente zu betrachten. Was sehr viele vielleicht nicht wissen: Es gibt gezielte Produkte. Diese sind nicht nur für den Profi gedacht. Ein Camouflage-Make-up könnte hier Wunder wirken. In der Regel verwenden Brandopfer solche Produkte.
Die Auswahl reicht von speziellen Abdeckstiften bis hin zu Theaterschminke. Letztere ´ durchaus hilfreich ` ist in Kosmetikgeschäften erhältlich. Die Haftfähigkeit ist beeindruckend. Ergänzt man dies zudem mit einem Puder könnte das Ergebnis noch besser werden. Nicht zuletzt bieten viele Online-Shops hervorragende Produkte zusätzlich an.
Ein interessanter Punkt: Camouflage-Make-up müssen Betroffene nicht unbedingt vom Arzt verschreiben lassen. Viele Konsumenten kaufen solche Produkte bei gängigen Drogeriemärkten. Die Preise variieren – trotzdem ist es durchaus erschwinglich. Die Verpackungen enthalten oft Anleitungen zur Farbmi-mischung. Das ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Hautfarbe.
Wenn die vier Wände der Wohnung unwiderstehlich schützend erscheinen sind oft die langfristigen Lösungen ebenso wie Laserbehandlungen. Aber ´ diese sind nicht nur teuer ` allerdings auch zeitintensiv. Eine der Fragen die sich stellt: „Muss ich wirklich meine Narben verbergen?“ Diese Überlegung könnte zum Umdenken anregen.
Narben erzählen Geschichten; sie sind Teil unserer Erfahrungen. Auch die社会liche Akzeptanz dieser ist auf dem Vormarsch. Offenheit über eigene Narben ermutigt andere sich selbst zu akzeptieren. Betroffene sollten nicht nur auf ihre Probleme, sondern auf ihre Stärken schauen. Die Wahrnehmung des Körpers ist für viele eine Herausforderung. Manchmal ist die Lösung viel einfacher: Ehrlichkeit zu sich selbst.
Ein letzter Tipp: Bei Unsicherheiten ist der Kontakt zu einer Filmproduktionsfirma nicht unüberlegt. Dort gibt es meist Experten in der Maske die hilfreiche Tipps geben können. Solche Kontakte sind oft freundlich und hilfsbereit.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Narben sind ein Teil des Lebens, sie sind keine Makel. Methoden zur Abdeckung existieren. Die Entscheidung, ob nun Wert auf das Verbergen gelegt wird oder die Offenheit bevorzugt wird – dies bleibt jedem selbst überlassen.
In diesem Sinne. Seid stolz auf Euren Körper, egal wie viele Narben ihr tragt!